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Kai Pröger komplettiert Jahn Offensive

32-Jähriger spielte zuletzt bei Hansa Rostock
· Profis ·

Der SSV Jahn Regensburg hat in Kai Pröger das vorerst letzte Puzzlestück für die Offensive gefunden. Der erfahrene 32-Jährige Angreifer spielte zuletzt beim FC Hansa Rostock und ist beim SSV Jahn der siebte Neuzugang. Beim Oberpfälzer Zweitligisten erhält er einen Zweijahresvertrag bis mindestens 2026. Seht hier ein Interview auf Jahn TV mit Kai Pröger. 

„Mit Kai Pröger konnten wir uns die Dienste eines erfahrenen Offensiv-Akteurs sichern, der über Jahre hinweg seine Qualitäten sowohl in der 2. Bundesliga als auch in der 1. Bundesliga bewiesen hat. Sein Tempo, seine Schuss- und Abschlussstärke, aber auch sein Wille werden unserem Spiel gut zu Gesicht stehen”, führt Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn, als Gründe für die Verpflichtung an und ergänzt: „Als Persönlichkeit habe ich Kai in den Gesprächen sehr positiv wahrgenommen und bin überzeugt, dass er mit seiner Art gut zum SSV Jahn und seinen Werten passt.” 

Beim SSV Jahn unterschrieb der 32-jährige vorwiegend Rechtsaußen spielende Pröger ein Arbeitspapier bis 30.06.2026. Die fußballerische Laufbahn begann für den gebürtigen Wilhelmshavener beim VfB Oldenburg, wo er den Sprung in den Profibereich schaffte. Über die Stationen FSV Mainz 05 II, BFC Dynamo und Rot-Weiss Essen verpflichtete im Winter 2019 der Zweitligist SC Paderborn den damals 26-Jährigen. Mit den Ostwestfalen sollte ihm dann auf Anhieb der Aufstieg in die Bundesliga gelingen. Dort schaffte er im deutschen Oberhaus in 32 Spielen insgesamt zwei Tore und sieben Vorlagen, konnte den Abstieg aber nicht verhindern.  Nach drei Jahren beim SC Paderborn schloss sich Pröger 2022 dem FC Hansa Rostock an, wo er bis zuletzt spielte. Seine Bilanz in der 2. Bundesliga beläuft sich auf 133 Einsätze, in welchen er 25 Mal selbst traf und 16 weitere Tore vorbereitete. 

Kai Pröger sagt zu seinem Wechsel zum SSV Jahn: „Ich freue mich sehr nun hier in Regensburg zu sein. Die Gespräche mit den Verantwortlichen gaben mir auf Anhieb ein gutes Gefühl. Der SSV Jahn hat sich als familiärer Verein präsentiert, was mir sehr gefallen hat. Ich kann es kaum abwarten im Jahn Trikot auf Torejagd zu gehen.”

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