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"An die Grenzen gehen"

Werder Bremen kommt ins Jahnstadion Regensburg
· Jahnschmiede ·

Letzter Spieltag der Hinrunde: Am Freitagabend gastiert der SV Werder Bremen im Jahnstadion Regensburg (18.30 Uhr). Alle Informationen dazu bekommt Ihr im Vorbericht.

 

Die Jahnelf:

Nach dem Heimsieg gegen Dynamo Dresden im letzten Heimspiel musste die Jahnelf am vergangenen Sonntag eine 0:3-Niederlage beim 1. FC Heidenheim hinnehmen. Lange Zeit, sich damit zu beschäftigen, bleibt nicht, denn schon am Freitagabend steht mit der Heimpartie gegen den Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen an. "Wir sind uns völlig bewusst darüber, dass wir es in dieser Liga Woche für Woche mit richtigen Kalibern zu tun haben", sagt Jahn Chef-Trainer Mersad Selimbegovic. "Gegen Bremen etwas zu holen, wäre eine Überraschung. Für uns geht es darum, diese Überraschung zu schaffen. Wir werden alles dafür tun, es Bremen richtig schwer zu machen, bei uns etwas zu holen."

 

Leider können bei diesem Highlight-Spiel keine Zuschauer im Jahnstadion Regensburg dabei sein. "Das ist natürlich am ärgerlichsten und sehr schade für uns und die Fans. Aber wir können es nicht ändern und müssen die Situation so annehmen, wie sie ist", sagt Selimbegovic. Was für seine Mannschaft wichtig ist: "Du musst gegen Werder Bremen an deine Grenzen gehen, brauchst dazu das nötige Quäntchen Glück und Bremen darf auch keinen guten Tag erwischen. Es muss viel zusammenkommen, du musst verhindern, dass Werder ins Rollen kommt." 

 

Der Kader:

Vor dem Heimspiel am Freitagabend gibt es noch einige offene Personalien. Bei Andreas Albers (Erkältung), Scott Kennedy (Adduktoren-Probleme) und Jan-Niklas Beste (kleiner Faserriss) ist noch offen, ob es für einen Einsatz gegen Bremen reicht. Wieder zur Verfügung steht derweil Babis Makridis, der nach kleineren Knieproblemen bereits am Montag wieder voll trainieren konnte. Sicher ausfallen wird der rotgesperrte Angreifer David Otto.

 

Der Gegner:

Werder Bremen belegt nach 16 Spieltagen mit 23 Punkten den neunten Rang in der Tabelle. Davon darf man sich aber keinesfalls blenden lassen. "Sehr viel Qualität" spricht Jahn Chef-Trainer Mersad Selimbegovic dem Bremer Kader zu und sagt: "Von außen sind die Erwartungen an einen Absteiger, noch dazu an einen riesigen Namen wie Werder Bremen, besonders hoch. Aber es ist in dieser 2. Bundesliga nicht einfach, dazu hatten sie einen großen Umbruch. Es braucht Zeit, dass sich die Spieler an die Liga anpassen und sich die Spieler untereinander finden. Es sind aber noch viele Spiele und ich bin mir sicher, dass Bremen noch kommen und am Ende um den Aufstieg spielen wird." Bremen agiere "im Spielaufbau sehr ruhig mit drei erfahrenen Innenverteidigern. Dazu können sie im Zentrum gut kombinieren und sind spielstark." Auch im Angriff sieht Selimbegovic bei Werder eine gute Kombination aus einem richtigen Stoßstürmer und einem darum variableren Angreifer, der aus verschiedenen Positionen Tore erzielen könne. Dazu sei Werder auch bei Standards stark. "Es ist wirklich schwer, für diese Liga bei Bremen Schwächen zu finden", so Selimbegovic. Zudem werden die Werderaner nach dem 4:0-Erfolg beim Debüt des neuen Trainers Ole Werner mit Selbstvertrauen in die Oberpfalz reisen.

 

Das letzte Duell:

In einem Liga-Duell standen sich der SSV Jahn und Werder Bremen noch nie gegenüber, im DFB-Pokal gab es aber schon zwei Aufeinandertreffen. Das letzte erst im vergangenen April, als Werder zum Viertelfinalspiel im Jahnstadion Regensburg zu Gast war. Am Ende stand durch den Treffer von Yuya Osako (52.) ein knapper 1:0-Erfolg des SV Werder.

 

Fakt:

Variabilität. Der SSV Jahn und Werder Bremen haben die meisten unterschiedlichen Torschützen der 2. Bundesliga aufzubieten. Während die Jahnelf mit 14 verschiedenen Schützen auf Platz eins liegt, haben die Gäste deren elf und belegten damit den zweiten Rang.

 

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz).

 

1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
1. SG Regental
ASV Batzhausen
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
DJK Altenthann
DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Irchenrieth
DJK Neustadt / WN
DJK Steinberg
DJK Straßkirchen
DJK SV St. Oswald
DJK Ursensollen
DJK-SV Berg
DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
FC 1960 Indling
FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Moos
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Salzweg
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Prüfening-Regensburg
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
SC Arrach-Haibühl
SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
SC Katzdorf
SC Kelheim
SC Kirchdorf 1965
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weihmichl e.V.
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
SpVgg Wiesau
SpVgg Windischeschenbach
SpVgg Wolfsegg
SpVgg Ziegetsdorf 1930
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Lengfeld
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neudorf 1967
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
SV Otzing
SV Pfatter
SV Prackenbach
SV Röhrnbach
SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
SV Schreez
SV Schrez
SV Schwabelweis
SV Sossau
SV Steinbühl
SV Sünching
SV Thurmansbang
SV Trisching-Rottendorf
SV Waldau
SV Wenzenbach
TB 1893/ASV Regenstauf
TSG Laaber
TSV 1880 Nabburg
TSV 1960 Kastl
TSV 1983 Oberisling
TSV Aufhausen
TSV Beratzhausen
TSV Bernhardswald
TSV Bodenmais 1905
TSV Deuerling
TSV Falkenstein
TSV Großberg
TSV Herrngiersdorf
TSV Hohenfels
TSV Mauth 1920
TSV Natternberg
TSV Nittenau
TSV Pemfling
TSV Perchting-Hadorf
TSV Pettenreuth-Hauzendorf
TSV Pleystein
TSV Sattelpeilnstein
TSV Schönberg
TSV Wacker 50 Neutraubling
TSV Waldkirchen
TSV Winklarn
TuS 1860 Pfarrkirchen
TuS Pfakofen
TuS Rosenberg
TuS/WE Hirschau
TV 04 Hemau
TV 1899 Parsberg
TV Barbing
TV Geisling
TV Meilenhofen
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TV Wackersdorf
TV Waldmünchen
VfB Straubing
Vfb-Rothenstadt
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VfR Niederhausen
ASV Cham
ASV Neumarkt
FC Dingolfing
FC Ergolding
SV Schalding-Heining