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"Ans Limit gehen"

Hannover 96 kommt am Sonntag ins Jahnstadion Regensburg
· Jahnschmiede ·

Das nächste Heimspiel der Jahnelf steht an. Am Sonntagnachmittag (13.30 Uhr) gastiert der langjährige ehemalige Bundesligist Hannover 96 im Jahnstadion Regensburg. Alle Informationen zur Partie erhaltet Ihr im Vorbericht.

 

Die Jahnelf:

Die Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Hannover 96 nutzte Jahn Chef-Trainer Mersad Selimbegovic, um eine erste kurze Einordnung des Saisonstarts vorzunehmen. "Wir können sagen, dass wir gut gestartet sind", sagte er, betonte aber auch: "Wir dürfen uns nicht sicher fühlen, auch wenn wir nach zehn Spieltagen so viele Punkte gesammelt haben. Es war ein guter Start, mehr nicht." Ein Faktor für den guten Start ist laut Selimbegovic Stabilität. Das macht er auch an den letzten Spielen fest: "Da haben wir zwar nicht immer gewonnen, haben aber auch gesehen, dass es sehr schwer ist, gegen uns zu gewinnen. Das ist die Basis für uns, dass wir es dem Gegner schwer machen, gegen uns zu spielen." Die Devise von Selimbegovic und seinem Team für die nächsten Aufgaben lautet: "Für uns geht es nicht darum, irgendetwas zu verteidigen. Vielmehr wollen wir jeden Punkt, der möglich ist, möglichst schnell holen."

 

Der Kader:

Kapitän Benedikt Gimber, der im Auswärtsspiel beim SC Paderborn krankheitsbedingt nicht mitwirken konnte, ist zurück im Training. "Ihm geht es gut wie allen anderen auch", sagte Mersad Selimbegovic. Einzig Scott Kennedy wird am Wochenende fehlen, auch der kanadische Innenverteidiger macht aber wieder erste Sachen auf dem Trainingsplatz mit dem Ball. Bis er wieder einsatzbereit ist, wird es aber noch ein bisschen dauern.

 

Der Gegner:

Hannover 96 belegt nach zehn Spieltagen mit elf Zählern den 14. Tabellenplatz. Doch Mersad Selimbegovic ist weit davon entfernt, den Gegner deswegen falsch einzuschätzen. "Wenn es nicht läuft, dann ist in der Außenwahrnehmung immer alles schlecht", ordnete er ein. "Hannover bringt aber enorme Qualität mit. Ich habe Spiele von ihnen gesehen mit Tempo, Ideen und viel Mut." Auch dass die Niedersachsen zusammen mit Aue und Ingolstadt die wenigsten Treffer der bisherigen Zweitliga-Saison erzielt haben, ordnet der Jahn Coach ein. So war er zum Beispiel vor knapp drei Wochen im Stadion, als Hannover 0:0 in Nürnberg gespielt hatte. "Da können sie in den ersten 15 Minuten eigentlich schon drei Tore machen", erinnert er sich. Deshalb hofft er nun, dass Hannovers Offensivknoten nicht ausgerechnet am Sonntag in Regensburg platzt. "Hannover hat viel Qualität, schnelle Spieler über außen und einen richtig guten Stoßstürmer, dazu sind sie hinten sehr stabil. Da müssen wir absolut an unser Limit gehen, wenn wir Punkte holen wollen", so Selimbegovic.

 

Das letzte Duell:

Im April war die Jahnelf an einem Mittwochabend zu Gast in Niedersachsen. Dabei wurde der SSV Jahn schnell kalt erwischt, denn Genki Haragucchi traf schon in der 1. Minute zur Führung der Gastgeber. Hendrik Weydandt erhöhte nach etwa einer Viertelstunde auf 2:0. In der 57. Minute verkürzte Andreas Albers für die Jahnelf und machte die Partie nochmals spannend. Marvin Ducksch machte mit dem 3:1 in der Schlussphase (82.) schließlich aber alles klar für die 96er.

 

Fakt:

Zu Hause geht viel: Die Jahnelf ist inzwischen seit über einem halben Jahr saisonübergreifend im Jahnstadion Regensburg ungeschlagen. Aus den sieben Spielen in diesem Zeitraum holte der SSV Jahn vier Siege und drei Unentschieden. Auch gegen Hannover 96 ist man auf eigenem Platz noch ungeschlagen. In den zwei bisherigen Aufeinandertreffen waren ein 0:0-Remis und einen 1:0-Sieg zu verbuchen.

 

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz).

 

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