Der SSV Jahn Regensburg e.V. hat einen prominenten Neuzugang bekommen: Der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, MdL ist ab sofort Mitglied beim SSV Jahn. Der gebürtige Oberpfälzer ist bereits seit vielen Jahren Jahn Anhänger und war bei einigen Heimspielen im Jahnstadion Regensburg vor Ort.
Der SSV Jahn Regensburg darf ein weiteres Mitglied in seinen Reihen begrüßen. Albert Füracker, Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat, unterzeichnete beim Heimspiel gegen den SSV Ulm 1846 Fußball seinen Mitgliedsantrag beim SSV Jahn Regensburg. Der gebürtige Oberpfälzer, der aus Parsberg stammt, ist schon lange Anhänger des Regensburger Drittligisten und war zuvor bereits einige Male im Jahnstadion Regensburg zu Besuch. Nun wurde er offiziell zum Vereinsmitglied. “Die Mitgliedschaft von Albert Füracker ist für den SSV Jahn Regensburg eine große Ehre und Auszeichnung gleichermaßen. Wir freuen uns sehr, dass der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat ab sofort nicht nur Jahnfan, sondern auch Jahn Mitglied ist. Das ist eine enorme Wertschätzung für unseren Verein“, sagt Hans Rothammer, Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn Regensburg.
„Der SSV Jahn Regensburg ist die stärkste Fußballmannschaft meiner Heimat, er ist ein Aushängeschild für unsere Oberpfalz. Ich war schon immer großer Fan, aber die Steigerung von „Fan“ ist „Mitglied“ – und das bin ich jetzt endlich auch. Der Jahn kann stolz darauf sein, dass er nach der letztjährigen schwierigen Saison wieder auf Erfolgskurs ist. „Füreinander einstehen“ in schwierigen und erfolgreichen Phasen, das gefällt mir sehr. Ich hoffe, ich kann noch bei vielen Siegen hier im Stadion sein und meinen Heimatverein anfeuern“, freute sich Albert Füracker.
Der CSU-Politiker Albert Füracker ist seit 2008 Mitglied des bayerischen Landtags und seit 2018 als Bayerischer Finanz- und Heimatminister im Kabinett von Ministerpräsident Markus Söder tätig. Der 55-Jährige hat seinen Stimmkreis in Neumarkt i.d.Opf. und verteidigte dort bei der Landtagswahl 2023 sein Direktmandat mit 51,3 Prozentpunkten.
