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"Erwarte, dass mit Vollgas trainiert wird"

Co-Trainer im Interview - Teil 3: Thomas Barth
· Jahnschmiede ·

In der Dezember-Ausgabe der "Jahnzeit" stand das Trainerteam der Jahnelf hinter Chef-Trainer Mersad Selimbegovic Rede und Antwort. Die ausführlichen Interviews erscheinen nun auch auf der Jahn Homepage. In Teil drei der Serie geht es um den Co-Trainer Reha- und Athletiktraining Thomas Barth.

 

Hallo Thomas, hallo, alles klar?

Thomas Barth: Ja, alles klar (lacht)

 

Du weißt, worauf wir anspielen?

Barth: Ja, auf einen Song der „Fantastischen Vier“. Auf diese Idee kam Mersads Frau. Weil Mersad, wenn wir telefonieren, immer beginnt mit ‚Hallo Thomas‘, ist ihr das Lied der Fantastischen Vier mit der Stelle „Hallo Thomas, hallo alles klar“ eingefallen. Ich kannte das Lied aus meiner Jugend. Inzwischen ist das ein Running Gag in der Kabine, dass Mersad das Lied immer mal wieder anspielt.

 

Es scheint, als hättet ihr im Trainerteam viel Spaß. Du bist seit Sommer wieder im Trainerteam des SSV Jahn. Wie kam das zustande?

Barth: Mersad und ich haben öfter miteinander telefoniert, waren immer mal wieder in Kontakt. So auch im Juni. Ich war gerade in Rostock in der Stadt unterwegs, als er anrief. Der Großteil des Gesprächs lief über alte Zeiten und den Urlaub. Am Ende des Gesprächs hat er dann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, wieder zum Jahn zu kommen. Da war ich dann tatsächlich überrascht, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich konnte mir das sofort sehr gut vorstellen, es kam zu einem Treffen in Regensburg mit Mersad und Christian Keller. Und so verging dann nicht viel Zeit zwischen der ersten Anfrage und dem Start hier.

 

Du warst in Rostock zuletzt als Lehrer tätig. Was hat dich sofort wieder davon begeistert, in den Fußball zurückzugehen?

Barth: Mit dem Wegzug aus Schierling nach Rostock, in die Heimat meiner Frau, habe ich zu ihr gesagt: Wenn sich wieder etwas im Fußball auftun sollte, würde ich das gern machen. Aber auch nicht um jeden Preis, es musste schon auch passen. Und die Gespräche mit dem Jahn haben gepasst. Es war auch ein schöner Job, als Lehrer zu arbeiten und ich hätte mir gut vorstellen können, den auch weiter zu machen. Aber irgendwie war mir klar: Ich vermisse den Fußball, den Rasen, mit den Jungs zu arbeiten. Wenn also ein passendes Angebot käme, möchte ich diese Chance ergreifen. Ich habe aber natürlich nicht alleine entschieden, nach Regensburg zu kommen. Denn meine Familie mit meiner Frau und unseren drei Kindern (2 Söhne im Alter von 10 und 7 und eine Tochter im Alter von eineinhalb Jahren) bleibt in Rostock und ich bin erst einmal alleine hier in Regensburg. Wir haben als Familie entschieden, dass ich es dennoch mache, auch wenn es nicht ganz einfach ist aufgrund der großen Distanz. Aber ich liebe diesen Job im Fußball zu sehr. Ich bin meiner Familie und besonders meiner Frau sehr dankbar, dass ich diesen Job machen kann.

 

Und es ist wieder Regensburg geworden…

Barth: Das macht es umso schöner. Wo vor einigen Jahren für mich alles im Fußball begonnen hat. Jetzt mit viel professionelleren Voraussetzungen. Und auch Mersad kenne und schätze ich sehr.

 

Wie oft siehst du deine Familie aktuell, wenn diese weiterhin in Rostock lebt?

Barth: Das ist echt schwer. Ein normales Wochenende reicht für die Länge der Fahrt nicht aus. Es klappt aktuell so ein- bis zweimal pro Monat. In den Ferien war die Familie auch mal eine Woche hier, aber es ist wirklich wenig.

 

Fiel die Entscheidung deswegen auch schwer?

Barth: Ja, klar. Das ist der einzige Punkt, der schwierig ist. Ich bin das aber auch gewohnt. Denn egal, wo ich beruflich tätig war, ob in Augsburg oder Stuttgart, da bin ich zu unserem damaligen Zuhause in Schierling gependelt. Aber die Distanzen waren nie so groß wie aktuell. Die letzten zwei Jahre in Rostock waren auch sehr schön, weil ich meine Frau und meine Kinder jeden Tag gesehen habe. Das ist jetzt anders, aber es ist nicht unbekannt.

 

Welchen Bezug hast du zu Rostock?

Barth: Ich bin selbst kein Rostocker, mag diese Stadt aber sehr. Man ist nicht weit weg von der Ostsee. Ein Wochenende in Rostock fühlt sich an wie ein kleiner Kurzurlaub.

 

Für dich ist der Wechsel zum Jahn eine Rückkehr, der Verein war auch deine erste Station im Profifußball. Wie bist du damals „reingerutscht“?

Barth: Für mich war nach dem Studium klar, dass ich als Sporttherapeut oder Sportlehrer im Süden Deutschlands oder in der Schweiz, wo ich viele Praktika gemacht habe, arbeiten möchte. Dann habe ich in Schierling eine Stelle bei Kindler Reha-Fit angenommen. Alois Kindler war damals noch im Vorstand des SSV Jahn. Eines Tages hat er mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, die Verletzten des Jahn zu betreuen, denn dafür gab es damals noch niemanden. Er war seinerzeit für die Physiotherapie des Jahn zuständig und hat mich als Athletiktrainer dazugeholt, sodass ich das anfangs nebenberuflich gemacht habe.

 

Was hat dir an der Arbeit im Profifußball so gefallen, dass du das dann später auch hauptberuflich und über einige Jahre hinweg gemacht hast?

Barth: Mit Leistungssportlern zu arbeiten, hat mich mehr fasziniert. Es hat mich gereizt, in einem Team zu arbeiten, professionell zu arbeiten. Ich habe früher selbst auch Fußball gespielt. Das noch mit dem Beruf zu verbinden, war für mich das Schönste. Wenn man dann noch als Team zusammen Erfolg hat, wie wir es als Trainerteam mit dem Aufstieg 2012 in die 2. Liga und später in Augsburg hatten, macht dieser Job einfach unheimlich Spaß.

 

Wie waren die Voraussetzungen in deiner ersten Zeit beim SSV Jahn, Reha- und Athletiktraining zu machen?

Barth: Improvisation (lacht)

 

Wie hat das genau ausgesehen?

Barth: Es gab nicht viel. Es gab keinen Kraftraum, nichts. Wir hatten ein paar Materialien, mit denen wir auf dem Platz etwas gemacht haben. Da war viel Kreativität gefragt, um ein Programm zu erstellen. Mit den Mitteln, die wir hatten, galt es das Beste daraus zu machen.

 

Heute steht im neuen Funktionsgebäude ein hochmoderner Fitnessraum zur Verfügung. Musst du dich manchmal selbst kneifen, wenn du ihn betrittst?

Barth: Schon, ja. Für Jahn Verhältnisse, gerade weil ich weiß, wie es vorher war, ist das einfach hervorragend. Der Job hat immer Spaß gemacht, auch damals unter den anderen Bedingungen. Aber mit diesen Voraussetzungen ist es natürlich viel angenehmer.

 

Erzählst du Spielern auch einmal von den Bedingungen früher, damit sie die heutigen Voraussetzungen schätzen lernen?

Barth: Das sage ich schon ab und zu, ja. Die Bedingungen von meiner Anfangszeit kennt außer Wastl Nachreiner keiner mehr, manche Spieler haben noch das alte Funktionsgebäude mit den Fitnessräumlichkeiten in den Containern erlebt. Aber viele junge, neue Spieler wissen nicht, wie es war. Das ist aber auch das Schöne am Jahn, dass dieses Bodenständige gelebt wird. So sind auch immer wieder Erinnerungen an die damaligen Verhältnisse zu sehen, beispielsweise durch Bilder im neuen Funktionsgebäude. Und wer es trotzdem nicht weiß, der kriegt es dann schon zu hören.

 

Was hat den Jahn zu deiner ersten Zeit ausgezeichnet und was zeichnet ihn heute aus?

Barth: Wenn ich mir nur das Team anschaue, dann war das damals richtig gut mit den Spielern, die wir hatten. Sonst hätten wir mit unseren Voraussetzungen niemals den Aufstieg geschafft. Da hat es in der Mannschaft, im Funktionsteam gepasst. Mehr war nicht da, die Geschäftsstelle war sehr klein, die Außendarstellung war wenig, die Zuschauer waren nicht so viele. Das alles hat sich schon enorm entwickelt, gerade auch, wie der Jahn in der Region gesehen wird. Die Arbeit im Kern, mit der Mannschaft, hat mir aber damals wie heute Freude bereitet.

 

Wie hast du dich ins neue Trainerteam integriert im Sommer?

Barth: Das war wirklich ganz leicht. Mersad kannte ich ja noch als Spieler. Ronny und ich sind beide „Ossis“, das passt auch gut (lacht). Basti, Jonas und Palle sind auch drei super Typen und Trainer. Da gab es überhaupt keine Probleme und es macht viel Spaß, in diesem Team zu arbeiten.

 

Musstest du dich beim Wechsel vom Lehrer zum Trainer in einem Profiteam wieder umstellen? Beziehungsweise in welchen Punkten unterscheidet sich das arbeiten?

Barth: Manchmal denke ich schon, ich bin immer noch in der Schule (lacht). Scherz beiseite, es ist natürlich schon ein Unterschied. Hier hat man es mit erwachsenen Menschen zu tun. Mit den Spielern muss man schon anders agieren als mit Schülern, sei es in den Anforderungen oder auch im Umgang untereinander.

 

Wie sieht es mit deiner Philosophie aus, was ist dir in der täglichen Arbeit mit den Spielern wichtig?

Barth: Ich bin zwar ein lockerer Typ, der auch gerne mal Späße macht. Aber klar ist: Arbeit ist Arbeit und Freizeit ist Freizeit. Das heißt, ich verlange schon, dass wir im Training konzentriert und qualitativ gut arbeiten. Wenn wir was machen, machen wir es richtig, konzentriert und mit 100 Prozent Leidenschaft. Ist das nicht der Fall, was sehr selten vorkommt, kann ich auch mal lauter werden. Ich erwarte schon, dass mit Vollgas trainiert wird.

 

Wie ist es, der Trainer zu sein, den die Spieler am liebsten nicht allzu häufig im Rehatraining sehen?

Barth: Das kann ich voll verstehen, dass die Spieler auf Rehatraining nicht viel Lust haben und am liebsten immer fit sind. Ich freue mich auch immer für die Jungs, wenn sie so schnell wie möglich wieder mit der Mannschaft auf dem Platz stehen. Aber wenn man sich verletzt, muss man eben durch diese schwere Zeit durch.

 

Hat sich deine Arbeitsweise über die Jahre verändert, gibt es allgemein Veränderungen im Athletiktraining?

Barth: Es hat sich schon einiges getan. Gar nicht so viel inhaltlich. Vielleicht haben sich ein paar Übungskomplexe ein bisschen verändert, weil ich – auch als einer der Älteren im Trainerteam (schmunzelt) – versuche, mich fortzubilden, viel zu lesen und immer wieder neue Dinge ins Training einzubauen. Persönlich merke ich, dass ich in gewissen Dingen ruhiger geworden bin und es auch anders sehe als zu Beginn meiner Zeit. Anfangs dachte ich, ich muss mich erst noch beweisen. Inzwischen habe ich einige Stationen hinter mir und Erfahrungen gesammelt.

 

Stichwort Erfahrung: Du warst immerhin bei drei Bundesligisten (Augsburg, Schalke, Stuttgart) tätig. Welche Erfahrungen hast du auf deinen Stationen speziell gesammelt?

Barth: Der Schritt von Regensburg nach Augsburg war damals natürlich schon ein großer. Es gab andere Bedingungen, die Charaktere waren andere, wir hatten mit gestandeneren Spielern zu tun. Die Vereine wurden größer, hatten eine andere Geschichte. In Regensburg habe ich den Job alleine ausgeführt, später waren wir im Team mit mehreren Athletiktrainern zusammen, wo wir von anderen Perspektiven und Ansätzen lernen konnten.

 

Wie viel entscheidet Physis im modernen Fußball?

Barth: Das ist schon ein ganz entscheidender Parameter, wenn man sieht, wie athletisch das Spiel geworden ist, wie sich das entwickelt hat in puncto Tempo, intensiven Läufen, Sprints. Je nachdem, wie intensiv die Spielweise ist, sind Physis und Athletik schon ganz entscheidende Voraussetzungen.

 

Ist das den Spielern auch stets bewusst? Oder, anders gefragt: Wie groß ist die Eigeninitiative der Spieler, sich in diesen Bereichen zu verbessern?

Barth: Generell habe ich hier vom ersten Tag an gesehen, dass die Eigenmotivation in unserer Mannschaft sehr hoch ist. Den Jungs ist das auch bewusst, dass das sehr wichtig für sie ist.

 

Wie sehr bist du in das Thema Belastungssteuerung involviert?

Barth: Das machen wir gemeinsam. Im Training werden Daten erhoben, die ich dann auswerte. Anschließend besprechen wir es im Team. Die Belastungssteuerung ist ein sehr wichtiger Punkt. Man darf da nicht nur die gesamte Mannschaft sehen, sondern muss auch immer jeden einzelnen Spieler im Blick haben.

 

Kommen wir noch zu Thomas Barth neben dem Job. Wie tickst du privat?

Barth: Wenn ich nicht hier arbeite, versuche ich oft, mich selbst sportlich zu betätigen, gehe laufen oder fahre Fahrrad. Das brauche ich für mich als Ausgleich. Ansonsten nutze ich die Zeit, um mit meiner Familie zu telefonieren oder zum Lesen oder zum Kochen.

 

Zum Abschluss darfst du uns noch eine nette Anekdote über den nächsten Interviewgast aus dem Trainerteam erzählen: Markus Palionis.

Barth: Markus Palionis war auf dem Platz ein Mentalitätsspieler und lebt auch im Trainerteam absolute Professionalität vor. Eine witzige Anekdote fällt mir deshalb auf Anhieb nicht ein.

 

Das Interview mit Thomas Barth ist Teil einer Interview-Reihe, die zunächst in der Dezember-Ausgabe der "Jahnzeit" erschienen ist. Die ganze Ausgabe ist im Jahn Fan- und Onlineshop gedruckt erhältlich und zudem online abrufbar. Die Dezember-Ausgabe der Jahnzeit ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind. Die neue Jahnzeit in gedruckter Form ist auch im Jahn Fanshop am Jahnstadion Regensburg sowie im Jahn Onlineshop erhältlich.

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