Die Jahnzeit spricht bei seinen Gegnervorstellungen auch immer mit Spielern der Gastmannschaft der jeweiligen Heimspiele. In der aktuellen September-Ausgabe erzählte Asger Sörensen (Jahn Profi von 2017-2019, jetzt 1. FC Nürnberg) unter anderem, zu wem er aus der aktuellen Jahn Mannschaft noch Kontakt hat, wie er die Dramatik des Relegations-Rückspiels zwischen Nürnberg und Ingolstadt im Juli 2020 erlebt hat oder was er von seinem dänischen Landsmann Andreas Albers hält.
Jahnzeit: Hallo Asger, du hast von 2017 bis 2019 beim SSV Jahn gespielt. Welche Gedanken kommen Dir in den Sinn, wenn Du an Deine Zeit in Regensburg zurückdenkst?
Sörensen: Ich hatte in Regensburg eine sehr schöne Zeit, es war ja auch meine erste Station in Deutschland. Ich habe in den zwei Jahren viel gespielt und auf sowie neben dem Platz richtig gute Freunde gefunden. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohlgefühlt und denke gerne an die Zeit zurück.
Am ersten Spieltag der neuen Saison kommt es zum direkten Aufeinandertreffen mit Deinem Ex-Club. Zu welchen ehemaligen Teamkollegen hältst Du denn noch Kontakt?
Sebastian Stolze und ich waren in unserer Freizeit viel zusammen unterwegs. Wir haben den Kontakt gehalten und schreiben uns immer noch regelmäßig. Vor dem Spiel werden wir uns aber zurückhalten, weil wir dem anderen ja nicht zu viel verraten dürfen. (lacht)
Regensburg und Nürnberg trennen lediglich knapp 120 Kilometer, dennoch unterscheiden sich die Franken in mancher Hinsicht von den Oberpfälzern – nicht zuletzt wegen den Dialekten. Welche Unterschiede konntest du zwischen den beiden Regionen feststellen?
Ich persönlich spüre keine großen Unterschiede, dafür bin ich vielleicht auch zu kurz hier. Es sind beides schöne Städte, Regensburg ist zwar etwas kleiner, hat aber auch einen ganz besonderen Charme.
Mit Andreas Albers spielt ein dänischer Landsmann beim SSV Jahn. Wie bewertest Du sein erstes Jahr in Deutschland, in dem ihm in 33 Partien insgesamt 14 Scorerpunkte (acht Tore, sechs Vorlagen) gelangen?
Andreas ist ein super Typ! Er hat in seiner ersten Saison sicherlich einige ein bisschen überrascht – im positiven Sinne. Er hat das wirklich gut gemacht und ich habe großen Respekt vor ihm! Er scheint sich auch schnell eingelebt zu haben, das freut mich für ihn.
Das komplette Interview mit Asger Sörensen lest Ihr in der neuen Jahnzeit im September. Die Ausgabe mit vielen spannenden Inhalten (u.a. ausführliche Vorstellung der Neuzugänge, Jahn HisTORie u.v.m.) ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind.