In der aktuellen Dezember-Ausgabe der Jahnzeit blickt Christian Martin, Leiter der Jahnschmiede und Koordinator des Leistungsbereiches, unter anderem auf die vergangenen zwölf Monate zurück, spricht über die coronabedingten Schwierigkeiten für die Jahnschmiede und erklärt die zukünftigen Zielsetzungen des Nachwuchsleistungszentrums.
Christian Martin über …
… die coronabedingten Schwierigkeiten für die Jahnschmiede:
Es ist wichtig, dass die Spieler trotz der Umstellung auf den Heimtrainingsbetrieb immer motiviert bleiben und wir mit ihnen ständig in Kontakt sind, da in solch einer Phase einfach auch Wettbewerb und Trainingsbetrieb fehlen. Diese Aspekte stellen eine große Herausforderung dar, da wir jeden Spieler unterstützen wollen, damit dieser weiterhin die bestmöglichen Bedingungen vorfindet.
… das neue Jahr 2021:
Wir wollen den von uns beschrittenen Weg, beispielsweise die klare Spielidee, die fortschreitende Individualisierung und den Fokus auf die Zusatzausbildung weitergehen. Ich bin davon überzeugt, dass sich dies auszahlen wird. Unser Ziel ist es, den Jungs in allen Bereichen möglichst viel mitzugeben und sie für Jahnelf auszubilden. Die Spieler, welche wir über die vergangenen Jahre aufgebaut haben, stoßen nun geballt zum Übergangsbereich dazu. Immer mehr Spieler bekommen die Chance sich bei den Profis zu zeigen, auch dank der sehr guten Kommunikation und Zusammenarbeit mit Mersad Selimbegovic. Sebastian Dreier als Koordinator des Übergangsbereichs, bildet hier eine sehr wichtige Schnittstelle zwischen Profis und Jahnschmiede.
Das komplette Interview mit Christian Martin lest Ihr in der neuen Jahnzeit im Dezember. Die Ausgabe mit vielen spannenden Inhalten (u.a. ausführliche Vorstellung der kommenden Gegner, Interviews mit Ex-Jahn Profi Joshua Mees von Holstein Kiel sowie Mike Frantz von Hannover 96 u.v.m.) ist wie gewohnt in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe) entstanden.