Am 24. Spieltag gastiert der SSV Jahn Regensburg beim MSV Duisburg (So., 19.30 Uhr). Im Hinspiel gewann die Jahnelf nach einem späten Treffer von Noah Ganaus mit 2:1. Im Vorfeld der Begegnung sprach Jahn Chef-Trainer Joe Enochs auf der Pressekonferenz über …
… die Personalsituation: “Eric Hottmann und Felix Gebhardt werden weiterhin fehlen. Der erkrankte Kelvin Onuigwe kehrt spätetens am Montag ins Mannschaftstraining zurück. Noah Ganaus fehlt gesperrt. Christian Viet hat sich in einer Trainingseinheit am Dienstag am Knöchel verletzt. Das Spiel am Sonntag gegen Duisburg wird aufgrund einer Bänderverletzung für ihn zu früh kommen. Wir hoffen, dass er nicht länger ausfällt.”
… den Gegner MSV Duisburg: “In der Englischen Woche hat man gesehen, wie eng diese Liga ist. Gegen jeden Gegner muss man an seine Leistungsgrenze gehen. Es ist eine heikle Aufgabe in Duisburg. Sie haben Spieler mit Bundesliga-Erfahrung geholt. Insgesamt haben sie eine erfahrene Mannschaft, gespickt mit jungen Talenten wie beispielsweise Casper Jander. Wir sind gewarnt. Der MSV Duisburg hat eine ordentliche Mannschaft, die mit dem Rücken an der Wand steht und alles für den Sieg tun wird. Kein Gegner wird unterschätzt, erst recht nicht Duisburg.”
… die Besetzung im Sturmzentrum: “Elias Huth wird wahrscheinlich anfangen. Es kann sein, dass wir mit einer Doppelspitze beginnen oder Niclas Anspach bzw. Erik Tallig im Zentrum aufbieten. Es gibt noch keine endgültige Entscheidung. Wir sind gut aufgestellt und haben genug Alternativen. Jetzt gilt es im Trainerteam herauszuarbeiten, was die beste Lösung für diese Partie ist.”
.. die Torhüter-Frage: “Wir sind lange zusammengesessen und haben alle Szenarien durchgesprochen. Jede Entscheidung, die wir treffen, hat eine Auswirkung auf die Mannschaft. Wir haben uns schließlich dazu entschieden, nichts mehr zu machen. Wir haben Vertrauen in Alexander Weidinger und Leon Cuk. Und auch in Felix Gebhardt, der alles dafür tut, schnell wieder zurückzukommen. Uns ist die Mannschaft extrem wichtig. Sie ist unsere große Stärke. Das gute Gefühl innerhalb der Mannschaft wollen wir nicht gefährden.”