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"Jeder ist für den anderen gelaufen"

Breunig, Kother und Chef-Trainer Enochs nach #SSVULM
· Profis ·

Der SSV Jahn Regensburg holte im ersten Heimspiel der Saison 2024/25 drei Punkte gegen den SSV Ulm 1846 Fussball. Für den entscheidenden Treffer sorgte Dominik Kother (34.). Ein Highlight-Zusammenschnitt samt Interviews aus der Mixed-Zone erscheinen am Dienstag auf Jahn TV. Hier lest Ihr die Stimmen von Louis Breunig, Dominik Kother und Jahn Chef-Trainer Joe Enochs. 

Louis Breunig: “Einfach ein super Erfolg, ich freue mich wahnsinnig über den Sieg, das haben wir uns heute verdient. Jeder ist für den anderen gelaufen, jeder hat für den anderen gekämpft. Nur so können wir in dieser 2. Bundesliga erfolgreich sein. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Wir haben eine sehr gute erste Hälfte gespielt und waren dominant. So waren wir auch gut in den Zweikämpfen. Es ist auch klar, dass solche Phasen in dieser Liga nicht ein gesamtes Spiel anhalten können. Wir haben es als Team überstanden. Als Ulm gedrückt hat, haben wir uns alle reingeworfen und es zusammen geschafft, immer wieder für Entlastung zu sorgen.” 

Dominik Kother: “Der Ball kam nach einem Eckball vor meine Füße, ich habe einfach versucht draufzuhalten und ihn unter die Latte zu setzen. Das ist mir am Ende gelungen. Ich bin sehr glücklich über den Heimsieg. So wollen wir zuhause auftreten und möglichst viele Punkte bei uns behalten. Wir wollen daheim schwer zu bezwingen sein und es für jeden Gegner zu einem ekligen Unterfangen machen, hier zu spielen. Wir haben heute einen guten Kampfgeist gezeigt und waren von Beginn an da. Wir sind mit dem Heimsieg in der 2. Bundesliga angekommen. Denselben Kampfgeist gilt es nun in den nächsten Spielen genauso an den Tag zu legen.” 

Chef-Trainer Joe Enochs: “Jedes Spiel ist eng, auch das heute. Wir haben Ulm in der ersten Halbzeit weit weg von unserem Tor gehalten und haben selbst Nadelstiche setzen können. Einziger Kritikpunkt zur ersten Hälfte ist, dass wir die Situationen, die wir uns offensiv erarbeitet haben, nicht gut zu Ende gespielt und den Ball zu selten in die Box gebracht haben. Unsere Torchancen haben wir nicht zielstrebig genug herausgespielt. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, dass wir erneut die Standardsituationen gegen die großgewachsenen Ulmer verteidigt haben. Auf der Gegenseite haben wir uns dann sogar nach einem Standard mit dem Führungstreffer belohnt. Das war zu dem Zeitpunkt definitiv verdient. In der zweiten Hälfte war es ein anderes Spiel. In der ersten Viertelstunde standen wir unter Druck, haben diese Phase aber überstanden. Das war enorm wichtig. Am Ende hätten wir unsere Kontersituationen besser verwerten können, das haben wir verpasst. Deswegen war es bis zum Ende spannend, jedoch haben wir verdient gewonnen.” 

 

Fotos: Köglmeier
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