In der Dezember-Ausgabe der "Jahnzeit" stand das Trainerteam der Jahnelf hinter Chef-Trainer Mersad Selimbegovic Rede und Antwort. Die ausführlichen Interviews erscheinen nun auch auf der Jahn Homepage. Den Anfang macht Co-Trainer Sebastian Dreier.
Basti, du warst ein talentierter Fußballer, spieltest beim FC Bayern bis zur zweiten Mannschaft, warst Kapitän. Der Weg zum Fußballprofi schien geebnet. Dann kamen Rückschläge, Verletzungen. Das Karriereende. Wie war das für dich mit gerade einmal Anfang 20?
Sebastian Dreier: Ich war 21, als ich meine dritte schwere Knieverletzung hatte. Als ich langsam auf den Platz zurückkam, bekam ich vom FC Bayern die Möglichkeit, parallel bei der U16 als Co-Trainer dabei zu sein und dadurch in den Trainerjob etwas reinzuschnuppern. Weil mir das so gut gefallen hat und ich gleichzeitig nicht mehr so viel Vertrauen in mein Knie hatte, habe ich beschlossen, diesen Weg weiterzugehen. Ich habe ein Studium und gleichzeitig die Trainerscheine angefangen. Nach einem halben Jahr kam ich als Co-Trainer ins Team von Heiko Herrlich bei der U17. Das hat mich so sehr inspiriert, dass ich wusste: Das ist der richtige Weg für mich.
Was hat dir an der Arbeit als Trainer denn so sehr gefallen?
Dreier: Zu diesem Zeitpunkt lag meine eigene U17-Zeit noch nicht so lange zurück. Ich habe auch im Internat gewohnt, habe das Gleiche durchgemacht wie die Spieler, die ich nun betreut habe. An diese Talente meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben, hat mir sehr gut gefallen. Aber auch den Blickwinkel der anderen Seite kennenzulernen, hat mich gepackt. Dass du nicht mehr als Spieler auf dem Platz stehst, sondern die Dinge von außen betrachtest. Dass du dir vor und nach dem Training Gedanken machen kannst, wie du über Trainingsformen Abläufe im Spiel wiedererkennst und wie man die Einzelnen besser machen kann. Das hat mich begeistert.
Bei manchen Trainern heißt es, sie hätten als Spieler schon wie ein Trainer getickt. Wie war das bei dir?
Dreier: Ich habe das an mir selbst auch gemerkt. Ich war als Spieler oft Kapitän und hatte dadurch automatisch eine engere Bindung zu den Trainern. Es hat mich immer sehr interessiert, was unser Trainer macht, wie er Entscheidungen trifft. Gleichzeitig hat es mir aber auch Spaß gemacht, die Trainer zu beobachten, die zu diesem Zeitpunkt bei den Profis des FC Bayern tätig waren. Ich habe schon früh mit einem Auge Dinge anders beobachtet als vielleicht andere Spieler.
Wie hast du denn als Spieler als Persönlichkeit getickt?
Dreier: Mir war schon wichtig, dass das große Ganze funktioniert. Ich habe schnell gemerkt und gespürt, wenn in der Mannschaft etwas nicht funktioniert, wenn im Training die Atmosphäre nicht gepasst hat. Als Kapitän habe ich auch immer versucht, Einfluss darauf zu nehmen und die Mannschaft wieder in die Spur zu kriegen.
Wie würde der heutige Co-Trainer Sebastian Dreier über den damaligen Spieler Sebastian Dreier denken?
Dreier: Ein angenehmer Spieler fürs Trainerteam. Er könnte aber ein bisschen häufiger nach vorne spielen statt nur quer (lacht).
Deine Anfänge im Trainerjob waren, wie bereits angesprochen, unter anderem als Co-Trainer von Heiko Herrlich, der später auch hier beim SSV Jahn erfolgreich als Trainer tätig war. Was hat er dir auf dem Weg mitgegeben?
Dreier: Er ist eine Persönlichkeit und ein Mensch, der schon sehr viel erlebt hat. Als Spieler hat er auf allerhöchstem Niveau gespielt. Er hatte schwere Krankheiten hinter sich, die ihn als Mensch und in seinen Ansichten über das Leben geprägt haben. Das hat auch in seine Trainertätigkeit reingewirkt. Was mich am meisten fasziniert hat: Er hat begriffen, dass ein neuer Lebensabschnitt für ihn begonnen hat, er war nicht mehr Spieler, sondern Trainer. Er hat das als komplett neuen Beruf für sich aufgefasst und dadurch eine Akribie entwickelt, die zu diesem Zeitpunkt neu für mich war, sie aus nächster Nähe zu erleben. Weil wir nur zu zweit im Trainerteam waren, hatten wir auch einen sehr engen Austausch. Ich konnte von der Zusammenarbeit sehr viel mitnehmen.
Welche Aufgaben hast du in dieser Konstellation damals schon übernommen?
Dreier: Da wir anfangs nur zu zweit im Team waren, durfte ich viel übernehmen. Ich habe damals zum Beispiel auch das Athletiktraining gemacht, dazu kam viel in der Videoanalyse. 2013 war es noch nicht gang und gäbe, speziell im Jugendbereich, dass man Videoanalyse auch zur individuellen Entwicklung der Spieler nutzt. Das haben wir damals zum Beispiel bei uns eingeführt. Ich durfte aber auch schon unterschiedliche Aufgaben auf dem Platz übernehmen. Für mich, der damals noch nebenbei studiert hat, war es ein tolles Aufgabenspektrum.
Über Heiko Herrlich kam dann auch erstmals der Kontakt zum SSV Jahn zustande.
Dreier: Richtig. Als Heiko hier in der Winterpause der Saison 2015/16 übernommen hat, gab es auch Gespräche mit mir bezüglich einer möglichen Zusammenarbeit. So habe ich damals auch Christian Keller kennengelernt. Gut möglich, dass das die Grundlage war, dass Christian 2019 auf die Idee kam, bei mir mal nachzufragen, wie der Stand ist und ob ich mir einen Wechsel nach Regensburg vorstellen könnte.
Für dich ging es nach der Station beim FC Bayern weiter zur SpVgg Unterhaching – deine erste Station als Chef-Trainer, erst in der U17, später in der U19. Wie verlief der Übergang vom Co- zum Chef-Trainer?
Dreier: Der größte Unterschied war, dass ich vom FC Bayern, dem größten Verein Deutschlands, zu einem kleinen Verein gewechselt bin. Aber im Nachhinein war das eine Top-Entscheidung. Als Chef-Trainer der U17 in Unterhaching musst du dich um sehr viel kümmern – von der Organisation von Fahrten bis zur klassischen Trainerarbeit. Dazu gehört, dass man ein Funktionsteam hat, das man führen muss. Diese Erfahrungen waren unbezahlbar in einem Umfeld, in dem man sich als Trainer sehr gut ausprobieren und entwickeln kann.
Nach zwei Jahren Haching ging es für dich als U15-Trainer nach Mainz, „nebenbei“ hast du die Fußballlehrer-Lizenz erworben.
Dreier: Der Fußballlehrer lief schon, als sich die Option Mainz aufgetan hat. Im Mainzer NLZ wird sehr gut gearbeitet. Da sind so professionelle und über Jahre ausgereifte Strukturen, dass man da extrem viel mitnehmen kann. Obwohl es nur ein Jahr war, hat es mir enorm weitergeholfen. Wie organisierst du deine Abläufe, wie periodisierst du ein ganzes Jahr für einen Jahrgang, wie setzt du die Ausbildungsschwerpunkte? Mainz hatte bei diesen Fragen eine ganz klare Philosophie und ganz klare Vorstellungen. Nicht umsonst kommen jetzt ständig Spieler aus dem Mainzer NLZ bei den Profis heraus.
Wenn du sagst, was du in Mainz aufgeschnappt hast. Was davon kann man vielleicht auch auf die Nachwuchsarbeit beim SSV Jahn in der Jahnschmiede projizieren?
Dreier: Ich finde es schwer, etwas zu kopieren. Man muss auch immer sehen, wo der Verein aktuell steht. Das Mainzer NLZ hat sich über Jahrzehnte entwickelt, da sind die Strukturen nicht von heute auf morgen entstanden. Was man schon reinbringen kann ist die Sorgfalt, wie die unterschiedlichen Bereiche miteinander arbeiten, wie die Schnittstellen funktionieren. Aber auch, dass man eine gewisse Sorgfältigkeit dabei hat, Spieler individuell zu entwickeln. Sich darüber Gedanken zu machen, sich ständig über die bestmögliche Förderung der einzelnen Spieler auszutauschen, das ist sehr viel Detailarbeit, die da in Mainz geleistet wird. Das kann man schon auch hier einbringen.
Schauen wir uns speziell den Übergangsbereich der Jahnschmiede an, für den du als Koordinator zuständig bist: Wie siehst du den Jahn hier aufgestellt. Gibt es Talente, die für die Profis infrage kommen könnten?
Dreier: Es gibt auf jeden Fall Talente, die – vorausgesetzt sie arbeiten beharrlich weiter und bleiben gesund – den Sprung schaffen können. Gerade in diesem Alter ist es aber auch eine sehr sensible Phase, das darf man nicht vergessen. Die Jungs stehen an einem Übergang. Von der Entwicklung und der Reife her sind sie oft noch Jugendspieler, spielen dann aber schon gegen Herrenspieler. Wenn bei dem einen oder anderen nicht sofort der nächste Schritt folgt, so wie es die Spieler im Jugendbereich ja permanent erlebt haben, ist es die große Herausforderung, trotzdem beharrlich zu bleiben. Man sieht nun auch bei Björn Zempelin: Er war zunächst auch „nur“ U21-Spieler, hat sich über eine gute Vorbereitung dann aber etabliert und ist kontinuierlich drangeblieben. Mit viel Organisation und Disziplin hat er den Spagat zwischen Training und Ausbildung hinbekommen, da musste er sicher oft auch den inneren Schweinehund besiegen. Aber wenn man so kontinuierlich dranbleibt, kann man sich etablieren.
Du kamst 2019 neu nach Regensburg. Wie fallen deine Erinnerungen an die Anfangszeit beim SSV Jahn aus?
Dreier: Der Unterschied war, dass ich davor mit Kindern und Jugendlichen zu tun hatte und dann…
…mit großen Kindern?
Dreier: (lacht) Nein, das nicht. Sondern mit gestandenen Männern und Profifußballern. Zum Einstieg war es nicht schwer, weil die Mannschaft auch damals schon sehr angenehm war. Ich verbinde den Start aber auch in erster Linie mit einer großen, personellen Veränderung. Wenn ich an den Sommer 2019 zurückdenke, dann reichen beide Hände, um die Personen zusammen zu bekommen, die von damals noch da sind. Speziell ist auch: Mit ein paar Spielern, die wir heute noch im Kader haben, habe ich selbst gespielt. Mit Benedikt Saller bei 1860 München, mit Jann George in der Bayern-Auswahl und mit Steve Breitkreuz in der Jugend-Nationalmannschaft.
Wie würdest du deine bisherige Zeit beim SSV Jahn zusammenfassen?
Dreier: Was mich an diesem Verein beeindruckt, ist, dass Werte und das, was man auf dem Papier festschreibt, nicht nur auf Papier steht, sondern brutal gelebt wird. Das ist der Schlüssel, warum so eine große Fluktuation und ein permanenter Umbruch immer wieder gelingen. Nehmen wir zum Beispiel die klare Spielidee: Diese schafft eine gewisse Sicherheit, weil man anhand dieser Referenzen Spiele immer wieder bewerten kann und alle handelnden Personen sehr schnell einen gemeinsamen Nenner bekommen, wie eine Leistung einzuordnen ist und dann Hebel finden, um wieder ansetzen zu können. Das ist ein Schlüssel von kleineren Vereinen mit weniger Mitteln: Wenn die Identität und der Weg klar sind, dann ist es auch möglich erfolgreich zu sein.
Nehmen wir speziell die klare Spielidee des Jahn. Hat dir diese von Anfang an gefallen?
Dreier: Ich glaube, dass sich die Spielidee über die zwei Jahre weiterentwickelt hat. Durch das Verhalten und den größeren Respekt der Gegner uns gegenüber mussten wir uns auch weiterentwickeln. Am Anfang haben wir einen dominanten Fokus auf das Spiel gegen den Ball und das Pressing gehabt. Dieser Fokus ist auch immer noch da, aber in seiner Art und Weise ist das Spiel gewachsen und in seinen Feinheiten weitergekommen. Mittlerweile sind wir darüber hinaus aber auch in der Lage, einen Gegner flach zu bespielen, einen Gegner in dessen eigenen Hälfte zu bespielen beispielsweise durch Verlagerungen oder gute Positionierung in den Zwischenräumen. Da haben wir in der Trainingsarbeit den Fokus ein wenig verschoben, was man dann auch dem Spielfeld auch erkennt.
In einem früheren Interview vor deiner Jahn Zeit hast du einmal gesagt, dass du ein Freund des Ballbesitzfußballs bist. Hattest du folglich großen Anteil an dieser Entwicklung?
Dreier: Das ist kein Verdienst von Einzelnen, sondern immer das Ergebnis der Arbeit des gesamten Trainerteams. Was mir an der Zusammenarbeit mit Mersad auch sehr gut gefällt: Man kann sich immer einbringen. Wir schauen uns Videosequenzen zum Beispiel immer im Team an. Darauf aufbauend kann man dann Ideen entwickeln, sie einbringen und zur Diskussion stellen. Wenn wir dann von einer Idee überzeugt sind, versuchen wir sie auf dem Trainingsplatz mit der Mannschaft umzusetzen.
Worauf legt ihr im Training den Fokus, um einerseits die Jahn Spielidee mit in erster Linie aggressivem Spiel gegen den Ball und schnellem Umschaltspiel zu verfolgen, euch aber auch spielerisch zu entwickeln?
Dreier: Es ist ein Bewusstsein entstanden, dass alle vier Spielphasen, also das Spiel mit und ohne Ball sowie die beiden Umschaltphasen bedeutsam sind und dass man sich in jeder Phase weiterentwickeln muss, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wenn du permanent eine vernachlässigst, dann bleibt etwas auf der Strecke. Dieser Gedanke hat sich bei uns stark etabliert.
Wie sieht die Aufteilung im Trainerteam aus – was genau sind deine Aufgaben?
Dreier: Grundsätzlich ist es bei uns so, dass jeder Trainer erst mal fürs große Ganze da ist. Klar gibt es einen Experten für Athletiktraining, Videoanalyse und Torwarttraining – aber keiner ist nur auf eine Aufgabe reduziert. Das ist auch das Wichtige in einem kleinen Trainerteam. Ich bin in die Trainingsplanung eingebunden und habe meine Aufgaben in der Durchführung und schaue, dass auf dem Platz die Organisation des Trainings passt, dass die Durchführung des Trainings passt, dass auf dem Platz vom Aufbau her die Übungen ineinander übergehen können. Ich bin Ansprechpartner für den Chef-Trainer, wenn er nochmal eine Meinung hören möchte zu einem offenen Thema. Ich bin Ansprechpartner für die Spieler und in Abstimmung mit Jonas mache ich einzelne Videos mit den Spielern. Ich fasse auch immer die Erkenntnisse über den kommenden Gegner zusammen. Dazu kommt das Schnittstellenmanagement zur Geschäftsstelle oder zum Nachwuchs.
Oft heißt es, dass sich unzufriedene Spieler eher mal an den Co- als an den Chef-Trainer wenden. Wie oft musst du als Kummerkasten für die Profis herhalten?
Dreier: Diese Frage stelle ich mir tatsächlich auch schon seit ich hier bin, denn hier gibt es keine unzufriedenen Spieler (lacht).
Das dürfte eher unwahrscheinlich sein…
Dreier: Klar gibt es Spieler, die mit ihrer Situation nicht vollends glücklich sind. Aber ich würde die Sache gerne umdrehen. Unser Anspruch ist es, dass wir alle Spieler verbessern wollen, unabhängig von der Spielzeit. Darum ist das Spielersatztraining auch eine der wichtigsten Einheiten in der Woche. Zudem gilt es, auf die Stimmungen im Haus zu reagieren. Darauf sollte aber jeder im Funktionsteam immer ein Auge haben.
Wie hast du dich persönlich in den knapp zweieinhalb Jahren beim Jahn weiterentwickelt?
Dreier: Ich habe den Profifußball kennengelernt. Eine wesentliche Sache für den Erfolg des Teams ist es, die Unterschiede in den jeweiligen Persönlichkeiten der Spieler zu berücksichtigen – in erfolgreichen und nicht so erfolgreichen Tagen. Dabei muss jedem immer klar sein, dass er das Beste für das Team geben muss. Die Energie, die vom Trainerteam ausgeht – sowohl auf als auch neben dem Platz – ist ein sehr wesentlicher Beitrag dafür, ob eine Mannschaft harmoniert oder eben nicht.
Du bist noch ein sehr junger Co-Trainer: Wie oft juckt es dich noch, selbst mitzukicken?
Dreier: Eher selten tatsächlich. Beim Kreis spiele ich oft noch mit, im Trainerteam spielen wir oft noch Fußballtennis – das befriedigt meine nötige Dosis an Fußball.
Stichwort Fußballtennis: Uns wurde zugetragen, dass das Duo Dreier/Selimbegovic eigentlich nur besiegbar ist, wenn beim Co-Trainer die Kontaktlinsen fehlen…
Dreier: …dann wird es für die Gegner auf jeden Fall leichter (lacht). Unser Gegner, Ronny und Palle, lassen sich immer wieder neue Strategien einfallen und es sind inzwischen schon sehr heiße Matches geworden. Da wundere ich mich manchmal, dass das nicht öffentlich ausgetragen wird vor Zuschauern (lacht).
Kommen wir zum Ende hin noch auf dich als Privatmensch. Wie tickst du neben dem Fußball?
Dreier: Ich finde es super, dass die Restaurants und Cafes inzwischen wieder offen haben und fand es schade, dass einen Großteil meiner Zeit in Regensburg vieles zu hatte. Die Stadt ist doch sehr lebenswert und es macht richtig Spaß, sich da mal auf einen Cafe zu treffen oder abends ins Restaurant zu gehen. Ansonsten ist meine Familie sehr nah, meine Schwester wohnt auch in Regensburg und ist vor kurzem Mama geworden. Meine Eltern wohnen in Hohenthann (Landkreis Landshut), da fahre ich auch gern mal zu Besuch.
Stichwort Familie: Dein Vater ist als Landshuter Landrat politisch aktiv. Bist du selbst auch sehr politikinteressiert?
Dreier: Ich bin politisch interessiert, ja. Zu Hause sind die aktuellen Geschehnisse in der regionalen oder überregionalen Politik schon immer wieder Thema.
In der letzten Frage darfst du eine lustige Anekdote über den Nächsten dieser Interviewserie erzählen: Jonas Maier.
Dreier: Wenn Jonas einmal beim Fußballtennis dabei ist, macht sein Nacken sofort zu, da scheitert auch unsere Physioabteilung daran. Dazu ist er sehr modebewusst und immer top gekleidet, auch wenn es sowohl wenn wir in der Früh kommen als auch wenn wir abends heim gehen oft dunkel ist (lacht). Und er ist ein so gutmütiger Mensch, dass er schon mal ein Getränk mit seinem Laptop teilt.
Das Interview mit Sebastian Dreier ist Teil einer Interview-Reihe, die zunächst in der Dezember-Ausgabe der "Jahnzeit" erschienen ist. Die ganze Ausgabe ist im Jahn Fan- und Onlineshop gedruckt erhältlich und zudem online abrufbar. Die Dezember-Ausgabe der Jahnzeit ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind. Die neue Jahnzeit in gedruckter Form ist auch im Jahn Fanshop am Jahnstadion Regensburg sowie im Jahn Onlineshop erhältlich.