Vor dem Duell mit der Jahnelf am Sonntag (13.30 Uhr) spricht Paderborns Robin Yalcin im Interview mit der Jahnzeit (hier geht es direkt zur März-Ausgabe) über seine Zeit in der Türkei, die Saison mit dem SC Paderborn und seinen Bezug in seine bayerische Heimat.
Robin, du bist vor dieser Saison aus der Türkei nach Deutschland zurückgekehrt. Was hat dich an der 2. Bundesliga und am SC Paderborn 07 gereizt?
Es war nach sechs Jahren in der Türkei für mich an der Zeit, die Herausforderung in Deutschland zu suchen. Unser Chef-Trainer Lukas Kwasniok hat mich von seiner Idee überzeugt.
Wie hast du dich eingefunden im Zweitligafußball und inwieweit unterscheidet sich dieser vom Fußball in der Türkei?
In Deutschland sind die Mannschaften zumeist taktisch besser ausgebildet. Ansonsten gab es für mich keine große Umstellung, da ich mit 28 Jahren schon einiges erlebt hatte.
Welche Erfahrungen hast du in den vergangenen Jahren in der Türkei gesammelt – fußballerisch aber auch neben dem Platz?
In den beiden Ländern gibt es komplett unterschiedliche Kulturen. In der Türkei konnte ich viele Erfahrungen sammeln: vom Abstieg bis hin zu Spielen in der Europa League.
Mit dem SC Paderborn 07 steht Ihr aktuell im Tabellenmittelfeld. Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Abschneiden?
Wenn man den großen personellen Umbruch vor der Saison berücksichtigt, spielen wir eine ordentliche Saison. Dennoch hätten wir schon einige Punkte mehr auf dem Konto haben können.
Du kommst gebürtig aus Deggendorf. Welchen Bezug hast du heute noch in deine Heimat?
Die Verbindung ist nach wie vor eng, da meine Familie und viele Freunde noch dort wohnen.
Das komplette Interview lest Ihr in der neuen Ausgabe der Jahnzeit. Die März-Ausgabe ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind. Die neue Jahnzeit in gedruckter Form ist auch im Jahn Fanshop am Jahnstadion Regensburg sowie im Jahn Onlineshop erhältlich.