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Letztes Heimspiel der Saison

Jahnelf empfängt am Samstag Heidenheim
· Jahnschmiede ·

Am Samstagnachmittag (13.30 Uhr) steht für die Jahnelf das letzte Heimspiel der Saison an. Zu Gast im Jahnstadion Regensburg wird dann vor über 10.000 Zuschauern der 1. FC Heidenheim sein.

 

Die Jahnelf:

Seit dem vergangenen Wochenende ist es auch rechnerisch fix, dass der SSV Jahn auch in der kommenden Saison, und damit die sechste Spielzeit in Folge in der 2. Bundesliga spielen wird. Dennoch schenkt die Jahnelf auch die letzten beiden Spiele der Saison keineswegs ab. "Wir wollen die bestmögliche Platzierung erreichen", sagt Chef-Trainer Mersad Selimbegovic und betont mit Blick auf das Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim: "Wir wollen unseren Fans einen Sieg schenken, das ist in jedem Spiel das Ziel. Wir haben die Chance, uns würdig von den Fans zu verabschieden. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung der Fans, denn hier bei Jahn Regensburg geht es immer nur gemeinsam."

 

Selimbegovic machte vor dem Saisonfinale auch klar, dass er die letzten Spiele nicht zum Schaulaufen einzelner Akteure nutzen wird. "Ich sehe die Jungs jeden Tag im Training, sie hatten viele Chancen, sich zu zeigen. Wenn ich die letzten beiden Spiele noch bräuchte, um sie zu sehen, dann hätte ich einen richtig guten Winterschlaf gehabt. Und wenn Spieler sagen, dass sie die zwei Spiele brauchen, um etwas zu zeigen, dann haben auch sie etwas verschlafen." Deshalb gelte auch für die letzten beiden Spiele, dass die Trainingsleistungen und die Analyse des Gegners entscheidend sein werden für die Aufstellung. Gegen Heidenheim erwartet er, "dass es krachen wird, auch wenn viele vielleicht denken, dass es für beide Teams um nichts mehr geht."

 

Der Kader:

 Bei Sarpreet Singh wird es aufgrund seiner Schambeinprobleme wohl zu keinem Einsatz mehr in dieser Saison reichen. "Er macht leichte Fortschritte, aber es wäre zu viel Risiko, ihn nochmal spielen zu lassen. Diese Saison ist das wahrscheinlich nicht mehr möglich", sagte Mersad Selimbegovic. Durchaus Hoffnung hat der Jahn Coach dagegen noch bei Torhüter Alex Meyer und Leon Guwara, die zuletzt beide gefehlt hatten. Im Tor hätte er aber auch keine Sorgen, wieder auf Thorsten Kirschbaum zu setzen: "Wir wussten immer, dass wir mit Kirsche einen Mann haben, der seine Rolle überragend annimmt, der sich in die Mannschaft einbringt und auch für Alex ganz wichtig ist. Und wenn er im Tor steht, müssen wir uns keine Sorgen machen, das hat er in Dresden nochmal eindrucksvoll nachgewiesen."

 

Der Gegner:

Der 1. FC Heidenheim steht zwei Spieltage vor dem Ende mit 46 Zählern im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Mersad Selimbegovic erwartet am Samstag ein intensives Spiel: "Ich glaube, dass es kein fußballerischer Leckerbissen wird. Es wird viele Zweikämpfe und Sprints geben, es wird viel um die zweiten Bälle gehen und auch darum, wer das erste Tor macht. Denn die Mannschaft hat, bei zwei ähnlich angelegten Teams, einen großen Vorteil." Dabei blickte der Trainer auch auf die vergangenen Duelle mit dem FCH zurück. "Es war immer so, dass es gekracht hat und kein Torchancenfestival war", so Selimbegovic. "Beide Teams wollen das Spiel gewinnen, es wird keiner von Beginn an Hurra-Fußball spielen, um dann ausgekontert zu werden."

 

Das letzte Duell:

Das Hinspiel in Heidenheim hat die Jahnelf mit 0:3 klar verloren. Dabei spielte sicher eine Rolle, dass der SSV Jahn nach einem Platzverweis gegen David Otto kurz vor der Pause mehr als eine Halbzeit in Unterzahl agieren musste. Zwar hielt Regensburg im zweiten Durchgang dennoch dagegen, musste nach dem 0:1-Pausenrückstand aber in der Schlussphase noch zwei weitere Gegentreffer hinnehmen.

 

Fakt:

Gefahr in der Luft: Mit Andreas Albers beim SSV Jahn und Tim Kleindienst beim 1. FC Heidenheim haben beide Teams einen kopfballstarken Stürmer im Zentrum. Albers köpfte die Jahnelf mit dem Treffer zum 1:1 in Dresden zum Klassenerhalt. Es war der dritte Kopfballtreffer des Dänen, der ligaweit die meisten Luftzweikämpfe bestreitet (459). Gegenüber Kleindienst hat von seinen zehn Saisontreffern ebenfalls drei per Kopf erzielt. Er gewinnt starke 60 Prozent seiner Luftzweikämpfe.

 

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz).

 

1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
1. SG Regental
ASV Batzhausen
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
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DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Irchenrieth
DJK Neustadt / WN
DJK Steinberg
DJK Straßkirchen
DJK SV St. Oswald
DJK Ursensollen
DJK-SV Berg
DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
FC 1960 Indling
FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Moos
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Salzweg
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Prüfening-Regensburg
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
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SC Arrach-Haibühl
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SC Bruckberg
SC Falkenberg
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SC Kirchdorf 1965
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weihmichl e.V.
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
SpVgg Wiesau
SpVgg Windischeschenbach
SpVgg Wolfsegg
SpVgg Ziegetsdorf 1930
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Lengfeld
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neudorf 1967
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
SV Otzing
SV Pfatter
SV Prackenbach
SV Röhrnbach
SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
SV Schreez
SV Schrez
SV Schwabelweis
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SV Steinbühl
SV Sünching
SV Thurmansbang
SV Trisching-Rottendorf
SV Waldau
SV Wenzenbach
TB 1893/ASV Regenstauf
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TSV 1960 Kastl
TSV 1983 Oberisling
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TSV Beratzhausen
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TSV Falkenstein
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TSV Herrngiersdorf
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TSV Natternberg
TSV Nittenau
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TSV Perchting-Hadorf
TSV Pettenreuth-Hauzendorf
TSV Pleystein
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TSV Schönberg
TSV Wacker 50 Neutraubling
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TuS/WE Hirschau
TV 04 Hemau
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Vfb-Rothenstadt
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FC Ergolding
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