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„Mit allem, was wir haben“

20. Spieltag: SpVgg Greuther Fürth
· Jahnschmiede ·

Am Freitagabend ist die Jahnelf zum zweiten Mal binnen vier Tagen zuhause gefordert: Das Team von Jahn Chef-Trainer Mersad Selimbegovic empfängt die SpVgg Greuther Fürth. Anstoß ist um 18.30 Uhr.

 

Die Jahnelf:

Nur 68 Stunden nach dem Abpfiff des Heimspiels gegen Hannover 96 steht bereits das nächste Pflichtspiel in der 2. Bundesliga auf dem Programm. Am Freitagabend treffen mit der SpVgg Greuther Fürth und dem SSV Jahn – betrachtet man nur die vergangenen vier Partien - die Teams der Liga aufeinander, die die beste Punktausbeute aufweisen (jeweils neun Zähler). Beide Teams starteten am Dienstagabend mit einem Sieg ins neue Jahr 2020. In der somit für beide Mannschaften sehr kurzen Vorbereitungszeit auf die bevorstehende Aufgabe lag der Fokus beim Jahn allen voran auf regenerativen Maßnahmen, wie Chef-Trainer Mersad Selimbegovic erklärt: „Wir brauchen wieder alle Körner und müssen wieder Vollgas geben, denn das Spiel wird noch schwieriger als jenes am Dienstagabend.“ Trotz der hohen Belastung in der ersten englischen Woche der laufenden Zweitliga-Saison möchte die Jahnelf „auf 100 Prozent kommen – mit allem, was wir haben“.

 

Der Kader:

Für das Heimspiel gegen Greuther Fürth muss Selimbegovic auf <link alle-neuigkeiten news-im-detail verletzungsupdate>Sebastian Stolze und Erik Wekesser verzichten: Die beiden Offensivspieler zogen sich im Auftaktspiel gegen Hannover 96 Verletzungen zu und fallen bis auf weiteres aus. Benedikt Gimber und Andi Geipl sind nach abgesessener Gelb- bzw. Gelb-Rot-Sperre hingegen wieder Optionen für den Kader.

 

Der Gegner:

Durch den 3:0-Sieg gegen den FC St. Pauli konnte die Spielvereinigung erstmals seit zehn Jahren ihr Auftaktspiel nach der Winterpause für sich entscheiden und rangiert nun mit 28 Punkten aus 19 Spielen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Mit zwölf Toren aus den letzten vier Ligaspielen (drei Siege, eine Niederlage) befindet sich derzeit allen voran die Kleeblatt-Offensive in bester Verfassung. Selimbegovic weiß um die individuelle und „spielerische Klasse“ der Fürther: „Sie haben Spieler im Kader, die Spiele alleine entscheiden können.“ Dazu zählt neben Branimir Hrgota, der in jedem der letzten vier Spiele mindestens einmal traf, unter anderem auch Eigengewächs Jamie Leweling: Der 18-jährige Außenstürmer erzielte gegen St. Pauli bereits seinen dritten Saisontreffer. Abgesehen von der Offensivkraft der kommenden Gäste präsentiert sich die üblicherweise im 4-3-3-System agierende Mannschaft von Chef-Trainer Stefan Leitl, nachdem sie in der Vorsaison mit 56 Gegentoren die zweitschwächste Abwehrarbeit der 2. Liga stellte, zuletzt vor allem defensiv stabil: Die durchschnittlich 1,26 Gegentore pro Partie zählen im Ligavergleich zu den besseren Werten.

 

Das letzte Duell:

Im August vergangenen Jahres verlor die Jahnelf nach einer insgesamt schwachen Partie mit 0:1 in Fürth. „Das Spiel war nicht gut, aber das haben wir abgehakt“, analysiert Selimbegovic knapp, bevor er den Blick nach vorne richtet: „Es ist ein anderes Spiel, wir spielen zuhause. Unser Ziel ist – wie in jedem Spiel – Vollgasfußball zu spielen und zu punkten.“

 

Die Zahlenspiele:

  • Nach 7 Duellen zwischen der Jahnelf und der SpVgg Greuther Fürth in der eingleisigen 2. Bundesliga ist die Bilanz ausgeglichen (je 2 Siege, zudem 3 Remis). Die beiden Partien im vergangen Kalenderjahr 2019 gewann die Spielvereinigung.
  • Der Jahn ist seit 6 Heimspielen unbesiegt (4 Siege, 2 Remis). Eine längere Serie ohne Heimniederlage hatte der SSV innerhalb einer Zweitliga-Saison nie. Zuhause ist das Team von Chef-Trainer Mersad Selimbegovic seit 208 Minuten ohne Gegentor.
  • Von 12 Duellen mit den anderen bayerischen Klubs 1. FC Nürnberg, FC Ingolstadt 04 und SpVgg Greuther Fürth seit der Saison 2017/18 gewann die Jahnelf 6 und verlor nur 3 (bei 3 Remis).
  • In den jüngsten 4 Zweitliga-Spielen erzielte Greuther Fürth 12 Tore und damit genauso viele wie in den vorherigen 12 Partien zusammen. In 3 der letzten 4 Partien trafen die Franken mindestens 3-fach.

 

Sei live dabei:

Alle Infos rund um die Partie am Freitag findet Ihr <link jahn-fans-mitglieder fanbetreuung>hier. Für alle, die nicht live vor Ort sein können, besteht die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen: <link media turmfunk>Turmfunk und Live-Ticker berichten live vom Geschehen auf dem Rasen. Außerdem überträgt Radio Charivari das Spiel in Ausschnitten und der Bezahlsender Sky zeigt die vollen 90 Minuten.

Stimmen zum Spiel sowie Spielbilder bis hin zur kompletten Partie könnt Ihr bereits zeitnah nach Abpfiff auf tv.ssv-jahn.de abrufen. Sichert Euch heute noch Euer Jahn-TV-Abo und schickt ab sofort jede Partie in die Verlängerung.

1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
1. SG Regental
ASV Batzhausen
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
DJK Altenthann
DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Irchenrieth
DJK Neustadt / WN
DJK Steinberg
DJK Straßkirchen
DJK SV St. Oswald
DJK Ursensollen
DJK-SV Berg
DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
FC 1960 Indling
FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Moos
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Salzweg
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Prüfening-Regensburg
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
SC Arrach-Haibühl
SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
SC Katzdorf
SC Kelheim
SC Kirchdorf 1965
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weihmichl e.V.
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
SpVgg Wiesau
SpVgg Windischeschenbach
SpVgg Wolfsegg
SpVgg Ziegetsdorf 1930
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Lengfeld
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neudorf 1967
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
SV Otzing
SV Pfatter
SV Prackenbach
SV Röhrnbach
SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
SV Schreez
SV Schrez
SV Schwabelweis
SV Sossau
SV Steinbühl
SV Sünching
SV Thurmansbang
SV Trisching-Rottendorf
SV Waldau
SV Wenzenbach
TB 1893/ASV Regenstauf
TSG Laaber
TSV 1880 Nabburg
TSV 1960 Kastl
TSV 1983 Oberisling
TSV Aufhausen
TSV Beratzhausen
TSV Bernhardswald
TSV Bodenmais 1905
TSV Deuerling
TSV Falkenstein
TSV Großberg
TSV Herrngiersdorf
TSV Hohenfels
TSV Mauth 1920
TSV Natternberg
TSV Nittenau
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TSV Perchting-Hadorf
TSV Pettenreuth-Hauzendorf
TSV Pleystein
TSV Sattelpeilnstein
TSV Schönberg
TSV Wacker 50 Neutraubling
TSV Waldkirchen
TSV Winklarn
TuS 1860 Pfarrkirchen
TuS Pfakofen
TuS Rosenberg
TuS/WE Hirschau
TV 04 Hemau
TV 1899 Parsberg
TV Barbing
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TV Schierling
TV Wackersdorf
TV Waldmünchen
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Vfb-Rothenstadt
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VfR Niederhausen
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ASV Neumarkt
FC Dingolfing
FC Ergolding
SV Schalding-Heining