Die Mittelbayerische Zeitung GmbH und der SSV Jahn setzten ihre jahrelange Zusammenarbeit fort. Das Regensburger Medienhaus bleibt weiterhin Medienpartner des Fußball-Zweitligisten und ist auch in der Saison 2022/23 als Klassik Partner des SSV Jahn aktiv.
„Genauso wie der SSV Jahn gehört auch die Mittelbayerische Zeitung seit vielen Jahrzehnten fest zu Regensburg und der Region Ostbayern“, sagt Philipp Hausner, kaufmännischer Geschäftsführer des SSV Jahn. „Beide wollen im Alltag für die Menschen in der Region da sein und sie informieren beziehungsweise begeistern. Deshalb freut es uns sehr, dass wir unsere gemeinsamen Ziele weiter partnerschaftlich angehen können. Denn für uns als Profifußballclub ist es wichtig, dass über uns aktuell und fundiert berichtet wird und die Menschen über das Geschehen informiert werden. Gleichzeitig profitiert die Mittelbayerische Zeitung davon, über einen Fußballclub mit überregionaler Strahlkraft am eigenen Standort berichten zu können.“
Im Zuge der Partnerschaft sichert sich die Mittelbayerische Zeitung GmbH neben den Basisleistungen eines Jahn Klassik Partners unter anderem verschiedene Werbepräsenzen im Umfeld des SSV Jahn und im Jahnstadion Regensburg. Dazu kommen ein Hospitality Arrangement sowie eine besondere Präsenz im LVM Business Club: Dort sind in dieser Saison erstmalig Aufsteller mit Druckerzeugnissen aus dem Hause der Mittelbayerischen Zeitung zu finden. Der SSV Jahn kann seinerseits unter anderem die Heimspiele im Jahnstadion Regensburg regelmäßig prominent in der Mittelbayerischen Zeitung bewerben.
„Der SSV Jahn Regensburg ist in der Region das sportliche Aushängeschild. Dementsprechend ist es auch für uns als Medienhaus wichtig, unsere Leser ausführlich, aktuell und hintergründig über die Geschehnisse zu informieren“, sagt MZ-Geschäftsführer Thomas Huber, der selbst privat eine Dauerkarte für die Hans Jakob Tribüne hat. „Deshalb ist es für uns eine schöne Sache, dass wir weiterhin Medienpartner des SSV Jahn sind und uns mit Präsenzen rund um den SSV Jahn sicht- und erlebbar machen können.“