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"Müssen an 2. Halbzeit anknüpfen"

Die Stimmen zum Heimspiel gegen den FC St. Pauli
· Jahnschmiede ·

Die Jahnelf musste sich am Samstagabend dem FC St. Pauli mit 2:3 (0:2) geschlagen geben. Lest hier die Stimmen nach der Partie.

 

Benedikt Gimber (Jahn Kapitän): "Wir sind denkbar schlecht ins Spiel gestartet, haben direkt zwei Gegentore kassiert. In der ersten Halbzeit haben wir nicht zu unserem Spiel gefunden, wurden nach vorne nicht zwingend und waren hinten zu fehleranfällig. Am Ende haben wir drei Gegentore bekommen, das ist zu viel gerade in einem Heimspiel. Wir wussten, was auf uns zukommt, dass es eine Mannschaft mit extrem guten Offensivspielern ist. Wir haben zwei, drei Mal falsche Entscheidungen getroffen. Nach dem Rückstand war es dann schwer, aber es spricht für die Moral der Mannschaft, dass wir in der 2. Halbzeit noch einmal so zurückkommen. Aber es ist ärgerlich, dass es mit nichts Zählbarem belohnt wurde. Wir arbeiten weiter fleißig, werfen alles in die Waagschale und sind sicher, dass das Glück dann auch wieder auf unserer Seite sein wird."

 

Alex Meyer (Jahn Torhüter): "Wenn man nach zehn Minuten 0:2 zurückliegt, spielt das St. Pauli natürlich in die Karten. Wir haben mit der Dreierkette etwas Neues probiert, waren davon überzeugt, aber leider hat es nicht so geklappt. In der ersten Halbzeit fehlte unabhängig vom System der Mut, der unbedingte Wille, das haben wir dann in der 2. Halbzeit gezeigt. Wir haben die Dreierkette trainiert und da hat es richtig gut geklappt. Im Spiel kann man im Nachhinein immer sagen, dass es nicht passte, aber es fehlte allgemein die Power, die wir in der 2. Halbzeit gezeigt haben, als wir auch nichts mehr zu verlieren hatten. So hätten wir auch mit der Dreierkette von Beginn an spielen müssen, dann hätte sich das Spiel anders entwickelt. Die zweite Halbzeit war von uns richtig gut, aber leider fällt der Ball nicht noch rein. Aber wir haben wieder nicht aufgegeben, All-in gespielt, das macht uns Mut. In Nürnberg müssen wir nun auch wieder alles reinwerfen und von Beginn an alles investieren. Dann wird sich das Pendel auch wieder drehen."

 

Mersad Selimbegovic (Chef-Trainer SSV Jahn): "So blöd es klingt, wir haben nicht schlecht begonnen. Aber mit der ersten Aktion bekommen wir das 0:1, mit der zweiten gleich das 0:2. Dann ist das ein Schlag. Das Spiel nach dem 0:2 bis zur Halbzeit war vergleichbar mit einem Boxer, der sich nur noch irgendwie in den Seilen hält und versucht, irgendwie dem letzten Treffer aus dem Weg zu gehen. Das haben wir mich Ach und Krach geschafft. Das einzig Gute an der Halbzeit war, dass wir nur zwei Gegentore kassiert haben. Wir haben in der Halbzeit gewechselt, umgestellt und dann deutlich besser begonnen. Wir waren drauf und dran, hatten kurz vor dem 1:3 eine richtig gute Chance, vielleicht den Ausgleich zu machen. Dann sind wir ein bisschen naiv und lassen einen Konter über 80 Meter laufen. Was die Mannschaft nach dem 1:3 gezeigt hat, ist aller Ehren wert, weiter zu machen, den Anschluss zu machen. Dann waren wir drauf und dran, den Ausgleich zu machen. Die Balance zu finden, St. Pauli reinzudrücken, sich aber nicht auskontern zu lassen, ist brutal schwer, weil St. Pauli sehr viel Qualität und Speed hat. Was wir in der 2. Halbzeit gezeigt haben, daran müssen wir anknüpfen. Wenn du eine Halbzeit wie die erste spielst, kannst du dich auch nicht belohnen. Am Ende waren wir in den Statistiken besser, wenn man alles summiert, war es dennoch ein verdienter Sieg für St. Pauli."

 

Timo Schultz (Chef-Trainer FC St. Pauli): "Es war ein Spiel mit zwei Gesichtern. In der ersten Halbzeit waren wir sehr gut im Spiel, wir hatten viele Balleroberungen und haben uns viele Kontersituationen herausgespielt. Das 2:0 war hochverdient. Als Trainer konnte ich mich nur darüber beschweren, dass wir nicht noch mehr Tore geschossen haben. Wie es dann so ist, kommt Regensburg in der zweiten Halbzeit mit mehr Dampf raus und immer wenn der Jahn es schafft, dem Spiel mit vielen langen Bällen seinen Stempel aufzudrücken, dann sind sie für jeden Gegner in der zweiten Liga extrem unangenehm zu bespielen. Da haben sie uns weit hinten rein gedrückt und sich eine Chance nach der anderen erspielt. In der Phase haben wir es auch nicht geschafft, unsere Konter besser auszuspielen, mit einer Ausnahme zum 3:1. Das war hervorragend gemacht. Hinten raus mussten wir zittern und konnten froh sein, dass wir das Ding über die Ziellinie bringen konnten. Viel länger hätte das Spiel nicht dauern dürfen."

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