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"Noch konsequenter auf dem Platz agieren"

Der Vorbericht zum Auswärtsspiel in St. Pauli
· Jahnschmiede ·

Nach dem Gastspiel beim Hamburger SV zum Jahresauftakt reist die Jahnelf am kommenden Sonntag (24.01.) erneut in die Hansestadt und trifft um 13.30 Uhr auf den FC St. Pauli. Die Mannschaft von Chef-Trainer Mersad Selimbegovic peilt nach dem Heimerfolg gegen den SV Sandhausen erneut einen Punktgewinn an. Auf Jahn TV seht Ihr die Pressekonferenz mit Chef-Trainer Mersad Selimbegovic.

 

Die Jahnelf:

Keine 24 Stunden nach dem Heimsieg gegen den SV Sandhausen versammelte sich die Jahnelf zur ersten gemeinsamen Trainingseinheit der neuen Woche am Kaulbachweg und startete in die Vorbereitungswoche vor dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli. Trotz des Erfolgserlebnisses gegen die Kurpfälzer betont Chef-Trainer Mersad Selimbegovic im Vorfeld des Gastspiels am Millerntor die Leistungsdichte innerhalb der 2. Bundesliga und die Bedeutung des täglichen Engagements der Jahnelf: „Wir wissen, dass 20 Punkte am Ende nicht zum Klassenerhalt reichen werden und jeder Punktgewinn wichtig ist. Am vergangenen Wochenende haben wir erlebt, wie schwer es in dieser Liga ist einen Sieg zu erringen. Wir müssen immer weiter an uns arbeiten und zukünftig noch konsequenter auf dem Platz agieren.“

 

Der Kader:

Für die Begegnung mit dem FC St. Pauli kann Chef-Trainer Mersad Selimbegovic personell nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig hinter dem Einsatz von Oliver Hein (Knieprobleme) steht ein Fragezeichen.

 

Der Gegner:

Mit der Niederlage in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den SV Elversberg (2:4) startete der FC St. Pauli unglücklich in die laufende Saison. Im Gegensatz zum Pokalwettbewerb gelang der Mannschaft von Chef-Trainer Timo Schultz jedoch der Ligaauftakt mir vier Punkten aus den ersten beiden Begegnungen (2:2-Remis in Bochum und ein 4:2-Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim). Aus den folgenden dreizehn Partien holten die Norddeutschen jedoch nur sechs Punkte, konnten aber am vergangenen Wochenende das Nordduell bei Hannover 96 mit 3:2 für sich entscheiden. „Wir treffen am Sonntag auf einen Gegner, der einen guten Kader hat und sich zudem im Winter weiter verstärken konnte. Wir müssen in St. Pauli an unsere Leistungsgrenze gehen, um einen Punktgewinn zu erzielen. Ich denke, dass sie von Anfang an nach vorne spielen und uns nur wenig Luft zum Atmen geben werden. Wir müssen uns darauf einstellen, einen guten Plan haben und auch die Zweikämpfe suchen. Der FC hat eine spielstarke Mannschaft und wenn man ihnen zu viel Platz lässt, ist es schwer gegen sie zu verteidigen“, blickt Chef-Trainer Mersad Selimbegovic auf den kommenden Spieltag voraus. 

 

Das letzte Duell:

Eine Woche nach dem 2:1-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC, welcher gleichbedeutend mit dem dritten Klassenerhalt in Folge war, gastierte die Jahnelf im Rahmen des 33. Spieltages der vergangenen Saison am Millerntor. Bereits in der Anfangsphase dieser Begegnung gingen die Gastgeber in Führung, als Dimitrios Diamantakos einen Abstimmungsfehler in der Jahn Defensive ausnutzte und den Ball ins leere Regensburger Tor einschob (11.). Noch vor dem Seitenwechsel glich der SSV Jahn durch den ersten Saisontreffer von Oli Hein aus, der Robin Himmelmann mit einem satten Flachschuss überwinden konnte (27.). Letztendlich blieb es bei diesem Ergebnis, da sich beide Mannschaften bis zum Abpfiff über weite Strecken der Begegnung neutralisierten.

 

Die Zahlenspiele:

  • Wiedersehen: Mit Philipp Ziereis (2008-2013) und Marvin Knoll (2015-2018) trifft die Jahnelf am Sonntag auf zwei ehemalige Regensburger. Auch für Jan-Marc Schneider (2015-2019) kommt es in Hamburg zum Wiedersehen mit seinem Ex-Verein.
  • Körperbetont: Im bisherigen Saisonverlauf konnten die Hanseaten 1913 Zweikämpfe und damit die meisten der gesamten 2. Bundesliga für sich entscheiden. Der SSV Jahn belegt in dieser Statistik hinter dem SC Paderborn 07 (1866) mit 1854 gewonnenen Feldduellen den dritten Rang.
  • Urgestein: Der FC St. Pauli belegt in der „Ewigen Tabelle“ der 2. Bundesliga mit 1.472 Punkten den dritten Platz (in 1010 Partien). Die Jahnelf belegt weiterhin Platz 61 mit nun 282 Punkten (in 262 Spielen).
  • Alupech: Der Gastgeber vom Millerntor traf im bisherigen Saisonverlauf bereits sechs Mal das Torgestänge und teilt sich mit diesem Wert ligaweit den dritten Rang mit dem SC Paderborn 07. Die Jahnelf scheiterte hingegen erst zwei Mal am Aluminium.

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz).

1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
1. SG Regental
ASV Batzhausen
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
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DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Irchenrieth
DJK Neustadt / WN
DJK Steinberg
DJK Straßkirchen
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DJK Ursensollen
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DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
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FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Moos
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Salzweg
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Prüfening-Regensburg
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
SC Arrach-Haibühl
SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
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SC Kelheim
SC Kirchdorf 1965
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weihmichl e.V.
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
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SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
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SpVgg Wolfsegg
SpVgg Ziegetsdorf 1930
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SSV Wurmannsquick
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SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
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SV Lengfeld
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neudorf 1967
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
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