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Relegation - Akt 2: Showdown in Wiesbaden

Vorbericht vor #WIESSV
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Nach einem packenden Relegations-Hinspiel, das am vergangenen Freitag mit einem 2:2-Unentschieden endete, reist die Jahnelf am Dienstag (20.30) nach Wiesbaden, um dort das entscheidende Rückspiel zu bestreiten. Alle Infos zur Partie erfahrt Ihr hier im Vorbericht. Die Pressekonferenz mit Chef-Trainer Joe Enochs könnt Ihr euch auf Jahn TV ansehen.

Die Jahnelf:

Aufgrund des 2:2-Remis im Hinspiel der Relegation bleibt weiterhin offen, wer sich den letzten Platz für die kommende Saison der 2. Bundesliga sichert. Der Jahn geht dabei zuversichtlich in das Endspiel am Dienstagabend, Jahn Chef-Trainer Joe Enochs zeigte vor allem mit der ersten Halbzeit zufrieden: “Wir haben Wehen Wiesbaden in der ersten Halbzeit weit von unserem Tor entfernt halten können. Das Tor von Noah Ganaus haben wir sehr schön herausgespielt. Es gab noch weitere Situationen, die wir besser zu Ende spielen hätten können”, erklärte er nach dem Spiel. Die Gegentore seien zwar vermeidbar gewesen, doch das Trainerteam sei stolz darauf, dass die Mannschaft noch einmal zurückgekommen ist, fuhr Enochs weiter fort. Dominik Kother stach hierbei heraus, der Offensivakteur war an beiden Treffern beteiligt. Auch er geht positiv an das Spiel heran: “Das Tor hat sich unheimlich gut angefühlt. Das 2:2 war wichtig, so bleibt das Rückspiel offen. Für beide Mannschaften wird es ein Endspiel. Heute hat die Mentalität gestimmt und war wie in der Hinrunde. Genauso wollen wir im nächsten Spiel weitermachen.”

Mit Blick auf das Rückspiel zog Joe Enochs seine Lehren aus dem ersten Aufeinandertreffen: “Wir werden die Fehler, die wir gemacht haben, versuchen abzustellen. Es gibt zwei, drei Aspekte, die wir definitiv besser machen können. Vor dem ersten Gegentreffer beispielsweise können wir in der Box schließen, um Heußer nicht zum Torschuss kommen zu lassen. Beim zweiten Gegentor können wir den Ball eher klären und früher in die Tiefe gehen. Wir sprechen diese Fehler an und wollen sie vermeiden.” Nach der Trainingseinheit am Montagvormittag  machte sich die Mannschaft auf den Weg nach Wiesbaden, wo sie gegen Abend ankommen wird. Der Dienstagvormittag startet anschließend mit einer kleinen Einheit, um den langen Tag bis 20.30 Uhr zu überbrücken.

Personell stößt Benedikt Saller nach seiner Gelbsperre wieder in den Kader. Abgesehen von den Verletzten Eric Hottmann, Eric Tallig und Elias Huth sind alle Spieler fit aus dem Hinspiel gekommen.

Der Gegner:

Die Gefühlslage beim SV Wehen Wiesbaden nach dem Spiel ist ähnlich wie beim Jahn, nur in der umgekehrten Reihenfolge. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kamen die Wiesbadener stärker aus der Pause und drehten zwischenzeitlich sogar das Spiel. Nils Döring will nun aus dem Spiel die richtigen Schlüsse ziehen: “Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir uns das Unentschieden verdient und eine gute Ausgangslage für das Rückspiel geschaffen. Jetzt geht es darum, die Leistung aus der zweiten Halbzeit abzurufen, alles in die Waagschale zu werfen und am Ende ein Tor mehr zu schießen als der Gegner.“

Besonders auffällig war, dass mit den drei eingewechselten Spielern Mockenhaupt, Günther und Lee zur Halbzeitpause eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen war. Ob sich dadurch in der Startaufstellung etwas ändern wird, hält Nils Döring bei der Pressekonferenz vor dem Spiel noch offen: “Die Jungs, die eingewechselt wurden, haben gute Argumente geliefert. Ob davon einer oder mehrere spielen, wird sich erst nach dem Abschlusstraining und dem morgigen Anschwitzen entscheiden. Das bespreche ich dann auch nochmal mit meinem Trainerteam.“

Wie im Hinspiel stehen Nassim El Ouarti (schwere Sprunggelenksverletzung), Amin Farouk (Magen-Darm-Infektionen), Bjarke Jacobsen (Muskelverletzung) und Nico Rieble (Rückschlag im Aufbautraining) für die Partie nicht zur Verfügung.

Interessanter Fakt:

Der langjährige Präsident Heinz Hankammer war als Gründer des weltbekannten Trinkwasserfilterherstellers Brita maßgeblich am Aufschwung des ehemaligen Dorfvereins beteiligt. Als Förderer führte er den SV Wehen von der A-Klasse in den bezahlten Fußball, in dem Wiesbaden seit 2007 ununterbrochen spielt. Nach seinem Tod 2016 (die Trauerfeier fand in der Brita-Arena statt) übernahm sein Sohn Markus Hankammer die Geschäftsführung bei Brita und damit auch die Präsidentschaft beim SV Wehen. Das Unternehmen ist nach Hankammers ältester Tochter Brita benannt. Hankammers Holding „Hanvest Holding“ hält 90 % der Anteile der SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH und besitzt auch das Stadion.

Sei live dabei:


Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und auch der Turmfunk überträgt das Rückspiel der Relegation live aus der Brita-Arena. Auf Jahn TV seht Ihr anschließend Stimmen zur Partie.

Foto: Gatzka
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