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„Wir können jeden ärgern“

Der Vorbericht zum Heimspiel gegen Osnabrück
· Jahnschmiede ·

Am Sonntag (13.30 Uhr) empfängt der SSV Jahn Regensburg im Rahmen des 7. Spieltages den VfL Osnabrück. Die Jahnelf möchte beim Aufeinandertreffen im Jahnstadion Regensburg nach der Niederlage in Paderborn wieder zurück in die Erfolgsspur finden.

 

Die Jahnelf: 

In den bislang absolvierten sechs Ligapartien sammelten die Regensburger achtbare neun Punkte. Nach der ersten Saisonniederlage gegen den SC Paderborn folgte in den Trainingseinheiten eine detaillierte Analyse des Duells mit den Ostwestfalen. Nun gilt die volle Aufmerksamkeit der Jahnelf dem kommenden Gegner aus Niedersachsen.  „Wir schauen wirklich von Spiel zu Spiel. In dieser Liga gehen wir an keinem Wochenende als Favorit in das Spiel. Wir können jeden ärgern und wissen welche Mittel wir dazu brauchen. Es wird eine schwierige Aufgabe für uns am Sonntag, aber wir sind fokussiert auf unser Spiel und ein Punktgewinn ist definitiv möglich“, zeigte sich Chef-Trainer Mersad Selimbegovic vor der Aufgabe am kommenden Sonntag entschlossen.

 

Der Kader:

Für das Heimspiel am kommenden Wochenende steht weiterhin Jan-Niklas Beste (kleiner Faserriss) nicht zur Verfügung. Auch Christoph Moritz (Rippenverletzung) fällt für die Begegnung mit dem VfL definitiv aus. Hinter Alex Meyer (Bluterguss oberhalb des Beckenkamms), Jan Elvedi (Bluterguss am hinteren Oberschenkel), Bene Gimber (Bluterguss in der Wade) und Erik Wekesser (muskuläre Probleme) steht ein Fragezeichen, ein Einsatz am Sonntag ist offen.

 

Der Gegner:

Der VfL Osnabrück überraschte im bisherigen Saisonverlauf der zweiten Bundesliga: Im Ligabetrieb blieb die Mannschaft von Chef-Trainer Marco Grote bislang ungeschlagen und belegt vor dem Gastspiel im Jahnstadion Regensburg mit zehn Punkten den vierten Rang in der Ligatabelle. Mit einem 1:0-Sieg gegen den SV Todesfelde glückte den Niedersachsen auch der Auftakt im DFB-Pokal. Auf Seiten des SSV Jahn weiß man nicht nur aufgrund des starken Saisonstarts um die Qualität des kommenden Gegners: „Osnabrück macht es im Moment gut und hat vor der Saison wieder einen schlagkräftigen Kader zusammengestellt. Der VfL agiert sehr kompakt, arbeitet viel und nutzt immer wieder ein schnelles Umschaltspiel. Zudem haben sie eine starke Defensive, die bislang die wenigsten Gegentore der Liga hinnehmen musste. Sie stehen nicht umsonst in der Tabelle so weit oben“, analysierte Chef-Trainer Mersad Selimbegovic den kommenden Gegner.

 

Das letzte Duell: Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften gastierte die Jahnelf am 29. Spieltag der vergangenen Saison an der Bremer Brücke. Der SSV Jahn startete mit dem frühen Führungstreffer von Sebastian Stolze perfekt in die Begegnung (8.). Wenige Augenblicke vor dem Seitenwechsel konnten die Regensburger den Vorsprung durch einen von Max Besuschkow verwandelten Elfmeter weiter ausbauen (37.). Auch die Osnabrücker bekamen vor dem Halbzeitpfiff einen Strafstoß zugesprochen, jedoch parierte Alexander Meyer den Versuch von Assan Ceesay (42.). Nach dem Seitenwechsel agierte der SSV Jahn weiterhin feldüberlegen, konnte dies jedoch nicht in etwas Zählbares ummünzen und so fanden die Lila-Weißen einen Weg zurück in die Begegnung. Mitte der zweiten Halbzeit sorgte Marcos Alvarez mit einem Doppelschlag innerhalb weniger Minuten für den 2:2-Endstand (67./70.).

 

Die Zahlenspiele:

  • Einsatzfreudig: Max Besuschkow spulte mit 68,03 Kilometern in der laufenden Saison die zweitlängste Gesamtstrecke aller Zweitligaspieler ab. Nur Philipp Riese von Erzgebirge Aue lief in den bisherigen sechs Partien noch mehr als der Akteur des SSV Jahn (69,50 Kilometer). Insgesamt läuft die Jahnelf 692,42 km (Platz sieben), während Gegner Osnabrück (Platz drei) sogar insgesamt 703,49 km zurücklegte.
  • Defensivreihen: Am Sonntag treffen im Jahnstadion Regensburg zwei der besten Abwehrreihen der zweiten Bundesliga aufeinander. Während die Osnabrücker nur fünf Treffer hinnehmen mussten und zusammen mit Holstein Kiel die beste Abwehr der Liga stellen, rangiert der SSV Jahn mit sechs Gegentoren auf dem geteilten zweiten Platz (zusammen mit dem VfL Bochum).
  • Ausgeglichene Bilanz: Erst zum fünften Mal in der zweiten Bundesliga trifft die Jahnelf auf den Gast aus Niedersachsen. Bislang konnte jeweils die Heimmannschaft das Duell für sich entscheiden, zudem trennten sich die Kontrahenten zwei Mal unentschieden.

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social-Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt wie gewohnt live aus dem Jahnstadion. Der Bezahlsender Sky zeigt die kompletten 90 Minuten live. Im Re-Live seht Ihr die Partie anschließend auf Jahn TV (+ Highlights und Pressekonferenz).

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