Benedikt Saller bleibt dem SSV Jahn Regensburg erhalten. Der 31-Jährige hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 30.06.2026 verlängert. Der Außenverteidiger läuft bereits seit siebeneinhalb Jahren im Jahn Trikot auf.
Benedikt Saller und der SSV Jahn - das passt einfach. Seit über sieben Jahren spielt der 31-Jährige bei den Oberpfälzern. Mit der Jahnelf feierte er 2017/18 den Aufstieg in die 2. Bundesliga und war anschließend ein elementarer Teil der erfolgreichsten Phase des Vereins. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison in die 3. Liga hielt er seiner Wahlheimat die Treue und schreibt mit seiner Vertragsverlängerung weiter an seiner Geschichte beim SSV Jahn.
„Bene Saller ist eine sehr große Identifikationsfigur für den SSV Jahn und als Vize-Kapitän seit Jahren ein Führungsspieler und Leistungsträger in dieser Mannschaft. Sein Einsatz für diesen Verein, alles zu geben, was er zu leisten vermag, zeichnet ihn aus. Wir sind sehr glücklich mit ihm verlängert zu haben und nun mit ihm gemeinsam die Entwicklung des SSV Jahn voranzutreiben”, freut sich Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn.
Für den SSV Jahn Regensburg absolvierte Bene Saller bisher 207 Ligaspiele - nur Oli Hein, Stefan Binder und Sebastian Nachreiner spielten seit 2000 öfter für den Verein. Auch in dieser Drittliga-Saison 2023/24 ist der Außenverteidiger gesetzt und verpasste gegenwärtig nur zwei Spiele (Gelbsperre und Krankheit).
„Ich bin sehr stolz, ein Teil dieser Jahn Familie zu sein und freue mich, weiterhin an Bord zu bleiben. Ich möchte weiter im Jahn Trikot angreifen und mit dem Team erfolgreich sein. Die Beziehung zum Verein ist etwas sehr Besonderes für mich. Der Zusammenhalt und das Familiäre, das den SSV Jahn aus und stark macht, passt einfach zu mir”, freut sich Benedikt Saller nach der Unterzeichnung des neuen Arbeitspapiers. „Ich bin so lange schon hier und habe unglaublich viel erlebt. Diese Erfahrungen möchte ich nicht missen. Die Stadt Regensburg und der SSV Jahn ist etwas Spezielles für mich und meine Familie, wir fühlen uns sehr heimisch.”